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Obviamente, eso no quiere decir que la comunicación en español se termine ahí. Seguimos con la mirada internacional. Por favor: escriban, pregunten, y ponganse en contacto con nosotros, también en castellano, o, ya que estamos, en portugués e inglés.

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News
20.10.2006

Digital und zwanglos Teil I: AGUA von Verónica Chen

Auf dem 59. Festival Internazionale DelFilm Locarno, das im August dieses Jahres stattgefunden hat, konnteman Werke einer neuen Generation lateinamerikanischer Filmemacherbestaunen. Diese lassen sich durch ökonomische Zwänge nichtin ihrer Kreativität beeinträchtigen , sondern entwickelnmit beeindruckenden visuellen Konzepten, realen Personen, digitalerTechnik und vielen Ideen eine neue Bildsprache. Ute Mader war beimFestival zugegen, konnte mit den Filmschaffenden reden und stellt nundrei frische Werke vor. Den Anfang macht heute AGUA von derargentinischen Regisseurin Verónica Chen.

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19.10.2006

Brasil Plural, das wandernde Festival

Seit letzter Woche tourtdas größte brasilianische Filmfestival desdeutschsprachigen Raums durch die Großstädte Deutschlands und bald auch durch Österreichund die Schweiz. Bis Ende Januar nächsten Jahres werden- neben einem ausgeprägtem Kurzfilmprogramm - als thematischerSchwerpunkt die Filme FÁBIOFABULOSO von Pedro Cezar, O OLHAR ESTANGEIRO von Lucia Murat, TAINÁ,UMA AVENTURA NA AMAZÔNIAvon TâniaLamarca und Sérgio Bloch,A MARVADACARNE von André Klotzel und NINAvon Heitor Dhalia zu sehen sein.

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18.10.2006

Preise in Los Angeles

Auf dem diesjährigen 10.internationalen Filmfestival für den lateinamerikanischen Filmin Los Angeles gewinnt die neue mexikanische Produktion UN MUNDOMARAVILLOSO von Luis Estrada die Auszeichnung für den BestenFilm. Den Preis des Besten Drehbuchs erhält der ArgentinierTristan Bauer für seinen Film ILUMINADOS POR EL FUEGO und fürden Besten Regisseur wurde der Kubaner Humberto Solás mitBARRIO CUBA ausgewählt. Ebenfalls an Mexiko geht der Preis fürden Besten Dokumentarfilm mit EN EL HOYO von Juan Carlos Rulfo. Den Publikumspreis gewinnt ELSA &FRED des argentinischen Filmemachers Marcos Carnevale.

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17.10.2006

Arias-Nath: "Fehlende Filmindustrie in Venezuela"

Der venezuelanische Regisseur EduardoArias-Nath (nicht zu verwechseln mit dem Schauspieler Eduardo Arias,u.a. LA ESTRATEGÍA DEL CARACOL) beklagt die mangelndeUnterstützung für Filmschaffende in seinem Heimatland. Aufdem noch andauernden Internationalen Filmfestival von Morelia,Mexiko, wo er seinen neuen Film ELIPSIS vorstellte, äußertesich Arias-Nath kritisch über die unzureichende Förderungund fehlende Aufmerksamkeit, sowohl von Seiten des Staats als auchder Wirtschaft: „Es mangelt an Drehbuchautoren in Venezuela, weiles keine Strukturen, keine Filmindustrie gibt.“

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16.10.2006

Latin : Mania bei den Lesbisch-Schwulen Filmtagen Hamburg

Am morgigen Dienstag beginnen inHamburg die Lesbisch-Schwulen Filmtage (LSF) in Hamburg. Einer derSchwerpunkte des mittlerweile im 17. Jahr stattfindenden Festivalsist speziell dem lateinamerikanischen Kino gewidmet. Insgesamt sechsSpielfilme und eine Kurzfilmrolle werden bis zum 22. November im spanischen oderportugiesischen Original mit englischen Untertiteln gezeigt. Auf derHomepage der Lesbisch-SchwulenFilmtage können neben weiteren Informationen auch folgendeKurzinhalte zu den Werken eingesehen werden.

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16.10.2006

Erfolgreiches Wochenende für MADEINUSA

Claudia Llosas Debütfilm MADEINUSAist nach Erfolgen auf mehreren namhaften Festivals im Ausland nun auch inDeutschland preisgekrönt, und zwar gleich doppelt. Die inBarcelona ansässige peruanische Regisseurin nahm erst amvergangenen Freitag den Preis der Hamburger Filmkritik beim FilmfestHamburg entgegen, bevor ihr Werk am gestrigen Sonntag auch noch zumbesten Debütlangspielfilm des InternationalenFrauenFilmFestivals Köln \| Dortmund gewählt wurde. LetztereAuszeichnung ist mit einem Preisgeld von 10.000 € dotiert. Nun darf man auf den deutschenKinostart von MADEINUSA am 9. November gespannt sein.

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13.10.2006

AL OTRO LADO in Bremen ausgezeichnet

Beim Lateinamerika Filmfestival Bremen,das heute zu Ende geht, wurde dem Film AL OTRO LADO (BIS ZUR ANDERENSEITE DES MEERES) von Gustavo Loza der Preis für den besten Filmverliehen. Das Werk des mexikanischen Filmemachers hatte auch schondas Festival eröffnet. Die Jury zeigte sich besonders begeistertvon der Art, wie Loza es schaffe „drei Schicksale parallel in einemFilm zu vereinen“.

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13.10.2006

„Mann muss Risiken eingehen“ – Interview mit Marcelo Paván

„Ich habe versucht, über dasLeben zu reflektieren, indem ich mir einen Mann vorstellte, der alleshat, bis zu dem Punkt, an dem er damit klarkommen muss, dass er aneiner unheilbaren Krankheit leidet. Tiere sind unsterblich: Sie sindsich des eigenen Todes nicht bewusst. Wir aber sehr wohl: Das solltenwir ausnutzen.“ Diese Worte stammen von Marcelo Paván, dermit LA PUNTA DEL DIABLO sein Regiedebut feierte. Der Film mit ManuelCallau in der Hauptrolle, von uns besprochen am 29. September imRahmen seiner Vorstellung auf dem Festival in San Sebastián,ist gerade in den argentinischen Kinos angelaufen. Die TageszeitungEl Clarín veröffentlichte am 06. Oktober einInterview mit dem Regisseur.

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12.10.2006

Aufwärtstrend beim mexikanischen Film

Die Anzahl der in Mexiko produziertenSpielfilme wächst stetig, nur deren Präsenz in den Kinosdes eigenen Landes lässt noch zu wünschen übrig – sodas Resümé von Alfredo Joskowicz, dem Vorsitzenden desInstituto Mexicano de Cinematografía (Imcine). In diesem Jahrwird Mexiko auf die stattliche Zahl von 60 eigenen Produktionenkommen, was eine erneute deutliche Steigerung im Vergleich zu 2005bedeutet, als 40 Filme produziert wurden.

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11.10.2006

Globalisierung und Gewalt im neuen Film von Paul Leduc

Nachdrei Jahren Zurückgezogenheit präsentiert sich dermexikanische Regisseur Paul Leduc mit seiner neuesten Produktion ELCOBRADOR: IN GOD WE TRUST. In Europa war der Film bereits auf derBiennale 2006 in Venedig zu sehen. Sarah Aguilar führte fürdie mexikanische Zeitung Excelsior ein Interview mit dem Filmemacher,in dem er sich zu den thematischen Hintergründen seines neuenFilms äußert: die Gewalt der Globalisierung und dieGlobalisierung der Gewalt.

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