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Obviamente, eso no quiere decir que la comunicación en español se termine ahí. Seguimos con la mirada internacional. Por favor: escriban, pregunten, y ponganse en contacto con nosotros, también en castellano, o, ya que estamos, en portugués e inglés.

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News
25.04.2008

Gabriel Figueroa

An den Beginn des Artikels sei ein Zitat vom mexikanischen Journalisten und Historiker Carlos Monsiváis gestellt: "Die bemerkenswerte Arbeit von Gabriel Figueroa zeichnet ein meisterliches Bild des vergangenen Mexikos, vor seinen Verwüstungen durch den Fortschritt." Der Kameramann Gabriel Figueroa (1907-1997) prägte bereits in seinem ersten Film QUE VIVA MEXICO (1933, Regie: Sergej M. Eisenstein) das Bild vom "freudig primitiven", dem ländlichen und feudalen, aber auch vom revolutionären Mexiko. Im Laufe seiner mehr als 50 Jahre andauernden Karriere in der er an über 200 Filmen mitarbeitete, perfektionierte der Kamera - Autorenfilmer aus Mexiko-Stadt in Zusammenarbeit mit John Huston, Emilio "El Indio" Fernández oder Luis Buñuel seine hohe Kunst der Kamera. 

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25.04.2008

Internationales Filmfestival Fribourg

Das Internationale Filmfestival Fribourg (FIFF) findet jedes Jahr in Freiburg (Fribourg) im schweizerischen Üchtland statt. Es verfolgt das Ziel, mit der Förderung qualitativ hochstehender Filme zur Bewahrung der filmkünstlerischen und kulturellen Vielfalt in der Schweiz und in Europa beizutragen. Die diesjährige, die 22. Ausgabe des FIFF fand vom 1. bis zum 8. März statt. Das rundherum erneuerte Festival (neue Leinwände, neues Festivalszentrum, Ruth Lüthi als neue Präsidentin und Edouard Waintrop als neuer künstlerischer Leiter des Festivals) präsentierte auch einige lateinamerikanische Filme, welche auch die Jury für sich einnehmen konnten. 

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25.04.2008

Fernsehtipp: EL TOPO

Wer die Filme des psychedelischen Regisseurs Alejandro Jodorowsy noch nicht kennt, hat derzeit die Möglichkeit, diese "Bildungslücke" zu schließen. Der deutsch-französische Fernsehsender ARTE zeigt in der Reihe TRASH ein paar seiner Filme. Diese Woche: EL TOPO. 

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24.04.2008

MÚSICA É PERFUME

Maria Bethânia (Jahrgang 1946) aus dem Bundesstaat Bahia ist eine der wichtigsten Vertreterinnen der Generation der Música Popular Brasileira. Mit 26 Millionen verkauften Alben ist sie die erfolgreichste brasilianische Interpretin im Ausland. Der schweizerisch-französische Dokumentarfilmer Georges Gachot porträtiert in seinem Film MÚSICA É PERFUME die Künstlerin während der Arbeit an ihrem neuen Album. 

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23.04.2008

CAMILO

CAMILO - DER LANGE WEG ZUM UNGEHORSAM handelt von dem ersten Kriegsdienstverweigerer des letzten Irakkrieges, Camilo Mejia aus Nicaragua, der nach sechsmonatigem Einsatz im Irak bei einem Heimaturlaub die US-Armee verließ sowie vom Mexikaner Fernando Suarez, der seinen Sohn im Irak durch "friendly fire" verlor. Camilo Mejia bezahlte seinen mutigen Schritt mit einer Haftstrafe, seine Geschichte weckte aber immerhin das Interesse der Medien; die Popularität die Camilo dadurch gewann, macht er sich auf seiner Mission als Friedensaktivist zunutze. Der zweite Protagonist, Fernando, zieht nach dem Tod seines Sohnes durch amerikanische Schulen, um Jugendliche vor den Gefahren des Militärdienstes und von Kriegseinsätzen zu warnen. Regisseur des Films ist Peter Lilienthal, einer der profiliertesten Regisseure des sogenannten "Neuen deutschen Films". Dessen Beschäftigung mit Menschen aus Lateinamerika ist nicht neu: In seiner fünfzigjährigen Regie-Karriere hat es ihn nicht nur immer wieder dorthin verschlagen - mehr noch, die Beschäftigung mit Mittel- und Südamerika ist fester Bestandteil seines eigenen Lebensweges.

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21.04.2008

Internationales Frauenfilmfestival Dortmund und Köln

Die "Feminale Köln" und die "Femme Totale Dortmund" hatten sich 2006 zusammengeschlossen. Entstanden ist das "Internationale Frauenfilmfestival Dortmund und Köln". Vom 23. bis zum 27. April präsentiert sich das Festival, das nach der Fusion eines der größten und wichtigsten seiner Art ist, bereits zum dritten Mal.  Das IFFF Dortmund/Köln zeigt in dem diesjährigen Programm zwei argentinische und zwei brasilianische Produktionen. 

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20.04.2008

Fernsehtipp: ELSA Y FRED

ELSA Y FRED  ist eine schwungvolle Seniorenkomödie: Der78-jährige Fred zieht nach dem Tod seiner Frau nach Madrid, wo er sich seinem Lebensabend entgegen langweilt. Er erwacht aus seiner Lethargie als er seine argentinische Nachbarin Elsa kennen- und lieben lernt. Die quirlige Frau gibt ihm neuen Lebensmut. 

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18.04.2008

Fernsehtipp: LA MONTA SACRA

Der Freitagabend ist auf dem Fernsehsender ARTE für "eigenwillige" Filme und Filmemacher reserviert. In der Filmreihe mit dem Namen TRASH darf natürlich der Exzentriker Alejandro Jodorowsky nicht fehlen. Am18.4. wird ab 23.30 h LA MONTA SACRA - DER HEILIGE BERG gezeigt. Der gebürtige Chilene "Jodo" beschreibt ein mystische Initiationsreise mit zahlreichen Tücken...

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14.03.2008

LA RABIA

Albertina Carri hat auf der diesjährigen "Berlinale" ihren aktuellen Film LA RABIA mit folgenden Worten vorgestellt: "Es una película bastante cruda." Eine Einblendung am Beginn des Films weist darauf hin, dass alle Tiere bei den Dreharbeiten so gestorben seien, wie sie auch im echten Leben umgekommen wären. Tatsächlich ist LA RABIA ein sehr rustikaler, bisweilen sehr zynischer Film.

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12.03.2008

Die Buñuel-Retrospektive auf der "Berlinale": SUBIDA AL CIELO

SUBIDA AL CIELO mutet an den wohl berühmtesten Film Luis Buñuels -DISKRETE CHARME DER BOURGEOISIE - an und ist quasi sein mexikanischerVorgänger.

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