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Internationales Filmfestival Fribourg

Das Internationale Filmfestival Fribourg (FIFF) findet jedes Jahr in Freiburg (Fribourg) im schweizerischen Üchtland statt. Es verfolgt das Ziel, mit der Förderung qualitativ hochstehender Filme zur Bewahrung der filmkünstlerischen und kulturellen Vielfalt in der Schweiz und in Europa beizutragen. Die diesjährige, die 22. Ausgabe des FIFF fand vom 1. bis zum 8. März statt. Das rundherum erneuerte Festival (neue Leinwände, neues Festivalszentrum, Ruth Lüthi als neue Präsidentin und Edouard Waintrop als neuer künstlerischer Leiter des Festivals) präsentierte auch einige lateinamerikanische Filme, welche auch die Jury für sich einnehmen konnten. 

Mit mehr als 25.000 verkauften Eintrittskarten und 2400 Teilnehmern an den Rahmenveranstaltungen des Festivals war das Festival für die Veranstalter ein voller Erfolg. Das vielfältige Programm mit Wettbewerb, Kurzfilmprogrammen, Panoramen und Retrospektiven widmete sich in diesem Jahr ausschließlich Filmen aus Afrika, Asien und Lateinamerika.

Der Publikumspreis ging mit eindeutigem Votum an LA ZONA des Mexikaners Rodrigo Plá. Der Thriller zeigt das krankhafte Sicherheitsdenken einer Gated community in Mexiko Stadt, die einen kollektiven Rachefeldzug gegen einen jungen Eindringling unternimmt. Den Spezialpreis der Internationalen Jury erhielt EL CAMINO von Ishtar Yasin aus Costa Rica, ebenso wie den Preis der Ökumenischen Jury, die unterstreicht, dass «die Regisseurin ohne Pathos oder unnütze Lehrhaftigkeit ein wahres Märchen, dessen poetische Umsetzung durch rein filmische Mittel erreicht wird, entwickelt.» Ishtar Ysin erzählt in ihrem Film, der auf der diesjährigen BERLINALE gezeigt wurde, die Geschichte zweier Geschwister aus Nicaragua, die sich auf die Suche nach ihrer verschwundenen  Mutter machen und dabei selber verloren gehen. 

Eine ausführliche Rezension von EL CAMINO auf kinolatino.de folgt noch.


 




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