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News
07.07.2008

Mexikanische Filmtage in Düsseldorf

Das "Black Box"- Kino im Filmmuseum Düsseldorf hat am Wochenende eine Mexiko-Filmreihe gestartet. Gezeigt werden noch bis zum 11. August selten gezeigte zeitgenössische Produktionen sowie einige Highlights der mexikanischen Filmgeschichte.

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03.07.2008

Sensationsfund in Buenos Aires

Wenn das Filmmuseum von Buenos Aires nicht grade wegen Umbau-,  Umzugs-  oder andersweitiger Renovierungsarbeiten geschlossen ist, ist es immer einen Besuch wert. Dies stellten auch Filmhistoriker und Journalisten des Hamburger Wochenmagazins "Die Zeit" fest. Sie machten dort einen Sensationsfund.

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03.07.2008

Ein neuer Francis Ford Coppola Film

Francis Ford Coppolas alte Filme faszinieren uns immer noch: Die PATE-Trilogie, APOCALYPSE NOW, RUMBLE FISH, der ambitionierte COTTON CLUB und meinetwegen noch seine DRACULA- Version. Aber dann? Er verschwand in der Versenkung, produzierte die Filme seiner Tochter (LOST IN TRANSLATION) und widmete sich seinem Weingut. Wenn er noch Filme drehte, waren es nur noch solide Auftragsarbeiten (THE RAINMAKER), mehr nicht, oder peinlicher Kitsch (JACK). Die ersten Vorab-Kritiken seines neuen Films YOUTH WITHOUT YOUTH lassen auch nichts gutes erwarten. Aber sein neuestes Werk ist in Arbeit, wir dürfen die Hoffnung nur nicht aufgeben, bald ein neues Geniestreich von ihm sehen zu können.   

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03.07.2008

LA MATINÉE

LA MATINÉE ist eine Dokumentation von Sebastián Bednarik über eine Art uruguayischen "Buena Vista Social Club". Die älteren Herren, die hier porträtiert werden, spielen allerdings keinen "Son", keine Salsa, sondern - Freunde des rheinischen Narrentums aufgepasst! - Karnevalsmusik.

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03.07.2008

JUAN Y MEDIO

Chiles Wunden sind noch nicht verheilt - noch lange nicht. Dies zeigte der Aufruhr, der durchs Land ging, als der frühere Diktator des Landes Augusto Pinochet im Dezember 2006 starb. Seine Anhänger trauerten, seine erbitterten Gegner feierten. Zwischen diesen beiden Gruppen kam und kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen. Die Menschenrechtsverletzungen, die unter Pinochet  (er regierte das Land zwischen 1973 und 1990) begangen wurden, werden mittlerweile vor internationalen Gerichten aufgearbeitet, die Aussöhnung zwischen Anhängern und Widersachern wird noch Jahrzehnte lang auf sich warten lassen.

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03.07.2008

INTIMIDADES DE SHAKESPEARE Y VÍCTOR HUGO

Yulene Olaizolas Film mit dem originellen Titel INTIMIDADES DE SHAKESPEARE Y VÍCTOR HUGO gewann beim letzten Filmfestival von Mexiko-Stadt den Publikums-, Kritiker- sowie den Kodak-Preis und feierte in der letzten Woche beim "Filmfest München" seine Deutschlandpremiere. 

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02.07.2008

THE BURNING PLAIN

Der Mexikaner Guillermo Arriaga ist der Drehbuchautor von BABEL und AMORES PERROS, er war für den OSCAR nominiert und gewann in Cannes einen Preis für sein Drehbuch für THE THREE BURIALS OF MELQUIADES ESTRADA. Bei der kommenden "Mostra Internazionale D'Arte Cinematografica" in Venedig stellt er sein Erstlingswerk als Regisseur vor: THE BURNING PLAIN

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02.07.2008

PERRO COME PERRO

Spricht man über die literarischen Welten des Gabriel García Márquez,spricht man vor allem über Macondo aus dem "Jahrhundertroman" HUNDERTJAHRE EINSAMKEIT. Es handelt sich um einen Ort, der über Generationen hinweg Schauplatz drastischer und geheimnisvoller, absurder, surrealer und tragischer Ereignisse im Leben der Familie Buendía ist. Macondo ist ein imaginärer Ort -und doch wiederum nicht; es ist ein Mikrokosmos, der allegorisch für die (konfliktreiche) Geschichte Kolumbiens steht. Am Ende von HUNDERT JAHREEINSAMKEIT liegt der Ort in Agonie. Die Apokalypse, die Macondo und seine Bewohner schließlich niedermacht, ist im realen Kolumbien - trotz schwelender sozialer Konflikte, Menschenrechtsverletzungen und blutigen Auseinandersetzungen, die das Land  seit Jahrzehnten in einem scheinbarunentrinnbaren Teufelskreis gefangen halten -  zum Glück ausgeblieben. Auch wenn die wichtigste Guerillaorganisation FARC immer noch nicht entwaffnet werden konnte und auch die Drogenkartelle ihre Macht noch nicht verloren haben,ist es in dem paradiesisch schönen Land zwischen Pazifik und Karibik deutlich ruhiger geworden, die Sicherheitslage hat sich in den letzten fünf Jahren erheblich verbessert. Die Gewalt ist aber noch allgegenwärtig. All diese Facetten dieses Landes spiegeln sich auch im aktuellen kolumbianischen Kino wider. Während in der letzten García Márquez-Verfilmung (EL AMOR EN LOS TIEMPOS DEL CÓLERA) vor allem die tropisch-idyllischen Seiten des Landes im Blickpunkt standen, setzt sich der auf dem "Filmfest München" präsentierte Spielfilm PERRO COME PERRO von Carlos Moreno auf eine spezielle Weise mit der düsteren sozialen Problematik Kolumbiens auseinander.

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01.07.2008

Filmfest München II

Das Filmfest von München war - trotz der EURO 2008 - ein voller Erfolg. Insgesamt sahen weit mehr als 60.000 Zuschauer die über 200 Festivalsbeiträge. Kinolatino.de stellt einige der auf dem Festival präsentierten lateinamerikanischen Filme vor...

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01.07.2008

Die Sklavin Isaura sorgte für Geburtenkontrolle in Brasilien...

Ein brasilianischer Fernsehsender hat zur Emanzipation der Frauen in den ländlichen Regionen des größten Staates Lateinamerikas beigetragen. Zu diesem Ergebnis kam kürzlich eine Studie.

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