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News
15.11.2006
Festival de Cine Venezolano in Frankfurt/Main
Am morgigen Donnerstag fällt um 19:00 Uhr der Startschuss zum Festival de Cine Venezolano, das zum zweiten Mal in Frankfurt am Main stattfindet. Gezeigt werden im Filmforum Hoechst der VHS Frankfurt insgesamt 10 Filme venezuelanischer Filmemacher, die zwischen 1996 und 2006 entstanden sind. Einige der Filmemacher sind auch vor Ort, um ihre Werke zu präsentieren und Stellung zu nehmen. Im Anschluss finden Sie das Programm des Festival sowie Informationen zum Veranstaltungsort und zur Kartenreservierung.
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15.11.2006
Interview mit dem peruanischen Regisseur Josué Méndez
Beim 33. Filmfest Rotterdam lief im Wettbewerb der erste Spielfilm des überaus begabten Regisseurs Josué Méndez, DÍAS DE SANTIAGO. Ute Mader war vor Ort und hat ein Interview mit dem Limeño geführt. Santiago ist 23 Jahre alt und hat seine Zeit in der Armee hinter sich gebracht. Der Alltag dort war genau eingeteilt: Wenn die Truppe auf Mission ging, um die Ecuadorianer zu bekämpfen oder gegen Drogenmafia und Terror vorzugehen, dann waren das richtige Einsätze. Doch nun, wieder zurück in Lima im zivilen Leben, gelingt es dem jungen Mann nicht so recht, den antrainierten und verinnerlichten Drill zu verdrängen – im Gegenteil, er ist allzeit bereit.
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14.11.2006
EL AURA von Fabián Bielinsky
Die Neue Zürcher Zeitung bringt unter dem Titel "Der Stille Mann" einen Artikel über den im letzten Jahr unerwartet früh verstorbenen Filmemacher Fabián Bielinsky. Dieser befasst sich vor allem mit EL AURA, dem zweiten und letzten Werk des Argentiniers, der schon mit seinem Erstling NUEVE REINAS mehr als positiv überrascht hatte. Abschließend kommt Autor Geri Krebs zu dem Schluß, beide Filme trügen "die Handschrift eines ausserordentlichen Cineasten, der mit nur zwei Filmen zu seinem Stil gefunden hatte".
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13.11.2006
O CHEIRO DO RALO triumphiert in Rio
Nachdem die brasilianische Filmlandschaft in der letzten Zeit auf unsere Seite nicht die verdiente Aufmerksamkeit erhalten hat, gibt es nun auch wieder Nachrichten vom Zuckerhut, und zwar in Form eines Nachtrags: Vom 21. September bis zum 05. Oktober wurde in Rio nämlich das Rio International Filmfestival abgehalten. Erstmalig kamen dabei nicht nur die Cineasten auf ihre Kosten, sondern es wurde auch ein Filmmarkt veranstaltet. So sollte brasilianischen Produzenten die Möglichkeit gegeben werden, bessere Kontakte zu internationalen Einkäufern zu knüpfen. Das ganze hoffentlich mit dem Resultat, dass einige neue Werke aus Brasilien demnächst auch auf den hiesigen Leinwänden zu sehen sein werden.Lorenz Winter von der Zeitschrift filmecho\|filmwoche war vor Ort und hat einen Film gesehen, der es auch trotz mancher Hindernisse bis zur Vorführung geschafft hat.
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10.11.2006
12. Lateinamerikanische Filmwoche in Dresden: 9.-15.11.2006
Seitgestern läuft in der Schauburg in Dresden die 12.Lateinamerikanische Filmwoche! Verschiedene Filme aus Lateinamerikaschmücken das Programm. Diesjähriger Länderschwerpunktist Kuba und wir freuen uns, dass nun - nach mehreren Anläufen -Klassiker wie LAMUERTE DE UN BUROCRATA und MEMORIAS DE SUBDESAROLLO desKubaners Tomás Gutiérrez Alea oder SOY CUBA von MikhailKalatozov aus den 60ern nach Dresden geholt werden konnten. Auchneuere Werke erweisen sich als vielversprechend: HAVANNA BLUES vonBenito Zambrano und SIETE DÍAS, SIETE NOCHES von Joel Cano. Amheutigen Freitag, den 10. November gibt es auch wieder eine LangeLateinamerikanische Filmnacht.
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09.11.2006
Heute starten MADEINUSA und PACTO DE SILENCIO in den deutschen Kinos
Am heutigen Donnerstag, den 9.11.2006 starten der sehenswerteperuanische Film MADEINUSA von Claudia Llosa und der Dokumentarfilm desArgentiniers Carlos Echeverría PACTO DE SILENCIO (PAKT DES SCHWEIGENS -DAS ZEITE LEBEN DES ERICH PRIEBKE) in den deutschen Kinos. MADEINUSAwird diese Woche vorerst nur in Berlin zu sehen sein, bis zum Ende desJahres auch in anderen Großstädten Deutschlands. Der film-dienstbeschreibt den mit bereits mehreren Preisen ausgezeichneten Film derjungen Peruanerin sehr treffend als “eine ethnische Fiktion ohnefalsche Folklore”.PACTO DE SILENCIO läuft in der ersten Woche in Berlin und in Dresden an.
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09.11.2006
Jubiläumsfeier: Die ila wird 30
Trau' keiner unter 30 ... so heisst dasMotto der Jubiläumsfeier der Bonner Lateinamerikazeitschriftila. Diesen November 2006 feiert sie ihren 30. Gburtstag. DieInformationsstelle Lateinamerika (ila) veröffentlicht zehnmal imJahr ein Heft rund um die lateinamerikanische Kultur, Politik undWirtschaft. Diesen Samstag, den 11.11.06 findet eine Jubiläumsfeierin Bonn statt, bei der unter anderem der erste Film der DVD-Editionkinolatino.de DAS LETTZTE KINO DER WELT des Argentiniers AlejandroAgresti zu sehen sein wird. Als musikalische Untermalung spielt nachder Filmvorführung die Gruppe “Zu Laut”spanisch-lateinamerikanische Folklore, um die Gäste auf dieanschließende Tanzparty vorzubereiten.
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08.11.2006
Neues Forum unter www.kinoforen.de
Ab sofort kooperieren wir mit der Seite www.kinoforen.de, wo es im Unterforum Kinolatino.de mehrere Rubriken gibt, eine zur Film- und DVD-Suche, eine zur Diskussion (von Filmen, aber auch einzelnen Regisseuren und Schauspieleren oder allgemeineren Themen) und eine für Ankündigungen aller Art. Schaut Euch einfach mal um, ein Klick auf "Forum" in der Navigationsleiste oben genügt.Wie immer sind Kritik und Anregungen ausdrücklich erwünscht, vielleicht sogar in Echtzeit, beim Kinoforen-Chat am Sonntag um 18.00 Uhr.
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07.11.2006
Shakira mit Rolle in Kinofilm über Carlos Gardel
Im nächsten Film des mexikanischen Regisseurs Alfonso Arau, dessen wohl bekanntestes Werk die Romanverfilmung COMO AGUA PARA CHOCOLATE ist, soll die kolumbianische Popsängerin Shakira eine Nebenrolle übernehmen. Dies meldeten mehrere mexikanische Zeitungen. Der Film, der nach einem Tango von Carlos Gardel den spanischen Namen EL DÍA QUE ME QUIERAS trägt, wird das bewegte (Liebes-)Leben des argentinischen Tangosängers und Volkshelden behandeln.
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06.11.2006
Alfonso Cuarón mit Filmstart und neuem Projekt
Die Welt bespricht in dem Artikel "Alle Krisen dieser Erde" den Film CHILDREN OF MEN des mexikanischen Regisseurs Alfonso Cuarón, der bei uns vor allem mit Y TU MAMÁ TAMBIÉN für Furore gesorgt hat. Zwar verfehle das Drehbuch der Hollywood-Produktion CHILDREN OF MEN, das eine düster Zukunftsvision zeichnet und im Jahr 2027 in London spielt, sein Ziel, nämlich alle Krisen der Gegenwart zu einem koherenten Ganzen zu verdichten. Die filmische Umsetzung sei aber "brillant".Es besteht Hoffnung, dass Cuarón spätestens mit seinem nächsten Werkauch in Sachen Drehbuch wieder einen Treffer landet: Der Film sollMEXICO '68 heißen und auf der Studentenrevolte aus dem gleichen Jahrbasieren. Die Produktion ist für 2007 angekündigt.
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