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News
17.05.2010
ASESINATO EN EL SENADO DE LA NACIÓN
ASESINATO EN EL SENADO DE LA NACIÓN ist ein historischer Politthriller über das Attentat auf den regierungskritischen Lisandro de la Torre und zugleich eine Parabel auf politische Macht und Gewalt. Der Film ist in den bewegten Jahren der Präsidentschaft von Agustín Pedro Justo (1932 bis 1938), in der sogenannten "década infame", angesiedelt.
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17.05.2010
LA PATAGONIA REBELDE
1923: In Buenos Aires wird ein Offizier auf offener Straße erschossen. Die Filmhandlung springt drei Jahre zurück. Auf den Schaffarmen der Briten im Süden Patagoniens bricht ein Aufstand aus. Anarchistische und sozialistische Gruppen kämpfen für bessere Arbeitsbedingungen. Ein Coronel der Regierungstruppen, die den Streik beenden sollten, ergreift die Partei der Arbeiter und erwirkt ein Abkommen zwischen Gewerkschaften und Gutsherren. Die Gutsherren nehmen diese Niederlage nicht hin, sie weigern sich, die geschlossene Verträge einzuhalten. Der Aufstand der Arbeiter wird schließlich vom Militär blutig niedergeschlagen - unter dem Befehl desselben Offiziers, der sich diesmal auf die Seite der Mächtigen stellt. Diese tragischen Ereignisse fanden im Jahre 1920 statt und wurden von Osvaldo Bayer, einem argentinischen Historiker deutscher Abstammung, knapp ein halbes Jahrhundert später niedergeschrieben. Héctor Olivera verfilmte sein Buch 1974. Auf der "Berlinale" des selben Jahres gewann LA PATAGONIA REBELDE den "Goldenen Bären." LA PATAGONIA REBELDE wird am 18.05. um 20 h und am 21.05. um 21h in Berlin gezeigt. Zum Film gibt es eine Einführung von Wolfgang Martin Hamdorf.
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17.05.2010
CARANCHO
Pablo Traperos neuester Film ist einer der Höhepunkte des argentinischen Kinojahres 2010. Seine Premiere feiert CARANCHO in diesen Tagen in Cannes.
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17.05.2010
PLAN B
Bruno entdeckt, dass seine Freundin Laura ihn betrügt. Als sie ihn dann kurz darauf auch tatsächlich noch verlässt, versucht er sie mit einer recht unorthodoxen Methode zurückzuerobern.
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17.05.2010
EFECTO DOMINÓ
Nachts, in einem Viertel in Havanna, spielen die Männer Domino, während die Frauen mit Tratsch ihre Zeit vertreiben. Plötzlich wird die Enkelin von Mercedes und Ramón im benachbarten Park scheinbar vergewaltigt aufgefunden... Der Film erzählt eine Geschichte, die von realen Ereignissen inspiriert ist. Die kubanisch-deutsche Produktion EFECTO DOMINÓ, die unter anderem mit dem „Prix de la Jeunesse“ auf dem Kurzfilmfestival von Clermont-Ferrand 2010 ausgezeichnet wurde, wird im Kurzfilmprogramm der "Kino Latino" Filmreihe gezeigt, die zwischen dem 5. und dem 10. Juni in Köln läuft.
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17.05.2010
ILUSIONES OPTICAS – OPTICAL ILLUSIONS
In Anwesenheit des Regisseurs feiert Cristián Jiménez Film ILUSIONES OPTICAS – OPTICAL ILLUSIONS am 7. Juni 2010 (ab 20.30 Uhr) im Kölner Kino "Filmpalette" seine Deutschlandpremiere.
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17.05.2010
COMUNA EN CONSTRUCCIÓN – COMUNA IM AUFBAU
„Wir müssen selbst entscheiden, was wir wollen. Wir sind diejenigen, die die Bedürfnisse kennen und wissen, was in unserer Community los ist“, erklärt Omayra Pérez selbstbewusst. Sie will ihre Community eines an den Hängen von Caracas gelegenen Armutsviertels davon überzeugen, einen Consejo Comunal (Kommunalen Rat) zu gründen. In über 30.000 Consejos Comunales entscheiden die BewohnerInnen Venezuelas selbst kollektiv in Versammlungen über viele Belange ihres Umfeldes. Omayra erhält Unterstützung von den AktivistInnen des „Emiliano Hernández“, einem Armenviertel in unmittelbarer Nähe, das bereits seit drei Jahren einen Consejo Comunal hat. Dort gelang es den BewohnerInnen, eine Ärztin aus dem Regierungsprogramm „Barrio Adentro“ in ihr Viertel zu holen, die alle kostenlos behandelt. Sie bekamen Gelder, um ihre Häuser selber zu renovieren und ersetzten ein Dutzend Wellblechhütten durch neue Häuser. Dies und viel mehr wurde über den Consejo Comunal organisiert. In einer lokalen Selbstorganisierung von unten werden Arbeitsgruppen zu verschiedenen, selbst bestimmten Themen gebildet und Entscheidungen in Basisversammlungen getroffen.Mehrere Consejos Comunales können sich zu einer Comuna und schließlich zu einer Kommunalen Stadt zusammenschließen. Der Film geht dieser Entwicklung in den Armenvierteln an den Hängen von Caracas und auf dem Land, in den weitläufigen, wasserdurchzogenen Ebenen von Barinas, nach. Die Räte werden von unten, parallel zu den bestehenden Institutionen aufgebaut und sollen durch die Selbstregierung den bestehenden Staat überwinden. „Auch wenn wir jetzt ganz sicher die offiziellen Organe brauchen, müssen wir morgen auf Grund unserer Entwicklung unabhängig sein. Wir können nicht für immer ausschließlich vom Staat abhängig sein“, erinnert Ramon Virigay von der unabhängigen Bauernorganisation Frente Nacional Campesino Ezequiel Zamora (FNCEZ) auf einer Versammlung zum Aufbau der kommunalen Stadt „Antonio José de Sucre“ die Delegierten der beteiligten Consejos Comunales.
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17.05.2010
LA NANA
Die "Kinogesellschaft Köln" präsentiert in einer Vorpremiere den schwarzhumorigen Film LA NANA. Die chilenische Produktion von Sebastián Silva wurde auf dem "Sundance Festival" 2009 mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet und war 2010 für den "Golden Globe" in der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film nominiert."
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13.05.2010
¿QUE TAN LEJOS?
Ecuador und die Anden sind der Schauplatz für dieses Roadmovie, in dem zwei junge Frauen unterwegs sind nach Cuenca, der friedlichen Gartenstadt im Süden. Esperanza kommt aus Spanien und will hier in Ecuador mit dem Lonely Planet im Rucksack eine andere Welt entdecken. Teresa lebt in Quito, der Hauptstadt, und mag es nicht, wenn man ihr Land nur in jenen Klischees betrachtet, die die Reisebücher verbreiten. Sie ist unterwegs, um ihren Freund in Cuenca daran zu hindern, eine andere Frau zu heiraten. Der Zufall bringt die beiden jungen Frauen im Bus zusammen. Unterwegs lernen sie sich und zwei sehr unterschiedliche Männer kennen. Sie durchqueren die halluzinierende Bergwelt Ecuadors und fahren an die Küste, weil ein Streik den Verkehr lahmgelegt hat. Ein vergnüglicher und anregender Film über das Reisen, das Unterwegssein und über Begegnungen zwischen Menschen.Wer ¿QUE TAN LEJOS? - den erfolgreichsten Film Ecuadors - bislang noch nicht sehen konnte, hat die Möglichkeit, dies am 9. Juni in Köln nachzuholen.
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13.05.2010
EL VUELCO DEL CANGREJO
Der Film des jungen kolumbianischen Regisseurs Oscar Ruíz Navia wurde auf der diesjährigen "Berlinale" prämiert. EL VUELCO DEL CONGREJO ist am 9. Juni um 21.00 Uhr im Kölner Kino "Filmpalette" im Rahmen der "Kino Latino"-Filmreihe zu sehen.
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