¡Hola a todas y todos!

En el proceso de mejora de nuestro sitio web, tomamos una decisión importante para que kinolatino.de se volviera más estructurado, más rápido y menos complicado: a partir de ahora las noticias sobre el cine latinoamericano se escribirán exclusivamente en alemán.

Obviamente, eso no quiere decir que la comunicación en español se termine ahí. Seguimos con la mirada internacional. Por favor: escriban, pregunten, y ponganse en contacto con nosotros, también en castellano, o, ya que estamos, en portugués e inglés.

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News
06.07.2014

El loro y el cisne

Auf dem Filmfest München wurde auch Alejo Moguillanskys wunderbarer, spielerischer und verspielter Film EL LORO Y EL CISNE gezeigt.

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06.07.2014

Las niñas Quispe

Wie es so schön heißt, basiert der Film LAS NIñAS QUISPE auf einer wahren Geschichte. Er erzählt von den Schwestern Quispe, die im chilenischen Hochland in aller Einsamkeit leben. Als eines der Mädchen stirbt, stehen Just, Lucia und Luciana vor einer existenziellen Entscheidung.

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06.07.2014

Kurzfilmfestival Köln Unlimited zeigt: Brasilianische Kurzfilme

Im Rahmen der Kölner Kinonächste bietet das "Unlimited"-Festival  in fünf ausgewählten Kurzfilmen einen Blick auf die bunte Vielfalt des aktuellen brasilianischen Filmschaffens.

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23.06.2014

NO PASARAN

NO PASARAN, ein Dokumentarfilm von Daniel Burkholz, erzählt die Geschichte von Menschen, die gegen den Faschismus gekämpft haben.„Wofür habt ihr gekämpft ?" Diese Frage lässt den 96-jährigen Österreicher Gerhard Hoffmann sehr nachdenklich werden: „Also, das lässt sich in wenigen Worten nicht sagen."„NO PASARAN“ macht sich auf die Suche nach Antworten -  auf einer Reise quer durch Europa, zu den letzten Zeit-zeugInnen, die im Spanischen Bürgerkrieg und im 2. Weltkrieg gegen den Faschismus gekämpft haben.

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03.06.2014

Lateinamerikanisches und spanisches Kino in Köln

Das Cinenova Kino Köln zeigt in Zusammenarbeit mit dem Cine Global Filmverleih vom 05.06. - 17.07.2014 spanisches und lateinamerikanisches Kino.

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03.06.2014

JORGE Y ALBERTO CONTRA LOS DEMONIOS NEOLIBERALES

JORGE Y ALBERTO CONTRA LOS DEMONIOS NEOLIBERALES ist ein sehr vielversprechender Titel für einen Film. Ein Grund mehr, auf den Film aufmerksam zu werden, ist die Mitwirkung von Andrea Carballo, die durch vielfach ausgezeichnete Kurzfilme, wie LO QUE HARÍA von Natural Arpajou, schon eine große Fangemeinde gewonnen hat. Den Film über JORGE Y ALBERTO drehten die Brüder Quintana. Kinolatino.de führte per Mail ein Interview mit Gonza Quintana, der selbst auch im Film mitspielt. JORGE Y ALBERTO CONTRA LOS DEMONIOS NEOLIBERALES ist derzeit international auf vielen Genre-Festivals zu sehen.

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19.05.2014

Y tu mamá también

Y TU MAMÁ TAMBIÉN, die sozialkritische Teenie-Komödie (Ja! In diesem Film passt das alles zusammen!) von Alfonso Cuarón gehört mittlerweile zu den Klassikern des zeitgenössischen lateinamerikanischen Kinos. Die legendäre CRITERION-COLLECTION bringt den mexikanischen Film nun neu heraus und adelt ihn damit! 

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19.05.2014

Kubanisches Kino in Bochum

Das "Endstation-kino" präsentiert am Mittwoch, 28. Mai ab 17:30 h eine "CineCubano Filmnacht."

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19.05.2014

Das Nuevo Cine Argentino in Cannes

Das argentinische Kino ist bei den diesjährigen Filmfestspielen von Cannes massiv vertreten. Die internationalen Kritiken sind bislang durchweg gut. Kinolatino.de bietet einen kleinen Überblick über die argentinischen Filme, die in der letzten Dekade bei dem wichtigsten Filmfestival der Welt vertreten waren. An welche Filme erinnern wir uns noch?  Welche Filme haben ihren Platz in der (nationalen) Filmgeschichte gefunden? Welche Regisseure haben nun ein gutes Standing in Cannes und sind erneut eingeladen worden?

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28.04.2014

Dokumentarfilm „Algo mío – Argentiniens geraubte Kinder“

Es geht um eine Lebenslüge und Diktaturverbrechen, um Identität und Familienbande, um eine Zerreißprobe und den Versuch, Gerechtigkeit zu schaffen. Die beiden Kölner Filmemacherinnen Regina Mennig und Jenny Hellmann haben im letzten Jahr begonnen, einen Dokumentarfilm über zwei Menschen zu drehen, die während der argentinischen Militärdiktatur (1976-1983) ihren Eltern entrissen wurden und unter einer falschen Identität aufwuchsen. Mit Hilfe einer Crowdfunding-Kampagne wollen sie nun eine abschließende Drehphase finanzieren.

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