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News
27.11.2016
Entre Fidel y Castro
Anlässlich des Todes von Fidel Castro. In drei Filmen, die sie über vierzig Jahre verteilt drehte, setzte sich Agnès Varda mit der Wechselwirkung zwischen den Medien Fotografie und Film auseinander. So reiste sie im Winter 1962/63 nach Kuba, wo sie nicht nur begeistert von der jungen Revolution war, sondern auch von der Kultur und Geschichte und nicht zuletzt der Schönheit des südamerikanischen Landes. Für "Salut les Cubains!" reihte sie einige der Aufnahmen von damals aneinander und unterlegte sie mit einem wilden Cha-Cha-Cha-Rhythmus.
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27.11.2016
Invasión
Hugo Santiagos INVASIÓN ist ein mythischer Film, der lange verschollen war. Kein geringerer als Jorge Luis Borges hat am Drehbuch mitgearbeitet.
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26.11.2016
Fidel Castro im Kino
Fidel Castro ist gestorben. Nicht nur in der Weltgeschichte, sondern auch in der Filmgeschichte hat er Spuren hinterlassen.
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23.11.2016
La frontera infinita
Ein Film über die amerikanischen Borderlands, der nach der Wahl Donald Trumps noch größere Aktualität gewinnen wird: Jedes Jahr versuchen hunderttausende Menschen aus Südamerika, quer durch Mexiko ohne Papiere in die USA einzuwandern. Der lange, strapaziöse Weg wird erschwert durch Kriminalisierung, Verfolgung und nicht zuletzt durch einen fast unüberwindbaren Grenzzaun. Dagegen setzen die Männer, Frauen und zahlreichen Jugendlichen, die auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen alles hinter sich gelassen haben, eine unerschütterliche Hoffnung.
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22.11.2016
Todos mienten
Eine Gruppe junger Erwachsener trifft sich in einem Landhaus fernab von Buenos Aires. Eine Frau liest am Fenster aus einem Buch von Domingo Faustino Sarmiento vor, während draußen zwei andere Personen Fackeln schwenken. In diesem baufälligen Haus, El Chajà genannt, vergehen die Tage zwanglos. Die jungen Männer und Frauen trinken, lieben sich, schlucken Pillen, lesen, erzählen Geschichten und spielen sie nach, küssen sich, zeichnen oder spielen mit einem Gewehr: ein Ballett der Körper, die einander wegstoßen und wieder zusammenkommen.
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22.11.2016
La nana
Seit 23 Jahren arbeitet die Haushälterin Raquel (Catalina Saavedra) im Dienst der Familie Valdes. Ausgestattet mit gewissen Privilegien, fühlt sie sich eigentlich ganz wohl im Glauben, zur Familie zu gehören. So sind ihre einzigen Kontakte zur Außenwelt kurze Telefonate mit ihrer Mutter. Doch ihre zunehmenden Auseinandersetzungen mit Camila, der ältesten Tochter des Arbeitgebers, vermitteln der Familie den Eindruck, dass sie überarbeitet sei. So werden weitere Dienstboten eingestellt, was dazu führt, dass sich Raquel aufgrund ihres Alters verdrängt fühlt und beginnt, die neuen Angestellten zu sabotieren...
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21.11.2016
Intimidades de Shakespeare y Víctor Hugo
Es könnte eine Geschichte von Gabriel García Márquez sein, der sich, seinen eigenen Aussagen zufolge, auch immer nur von der ihn umgebenden Welt inspirieren hat lassen: In ihrem ersten langen, vielfach prämierten Film erzählt Yulene Olaizola von der außergewöhnlichen Freundschaft zwischen ihrer Großmutter, Rosa Elena Carbajal, und Jorge Riosse, einem jungen talentierten Mann, der sich in ihrem Gästehaus an der Ecke zwischen «Shakespeare»- und «Victor Hugo»-Straße in Mexico City einmietete. Jorge erwies sich bald als Mann voller Fähigkeiten: Er malte, komponierte und sang, sprühte vor Kreativität, wurde bald zum nahen Vertrauten von Rosa, die ihrerseits als Nebendarstellerin in mexikanischen Filmen große Affinität zur Kunst hatte. Jorge starb einen frühen Tod, als in seinem Zimmer Feuer ausbrach. In seiner Hinterlassenschaft findet Rosa bald Spuren und Hinweise auf einen furchtbaren Verdacht...
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14.11.2016
El ciudadano ilustre
Der weltberühmte Literaturnobelpreis träger ist zurück in seinem Heimatstädtchen, wo man den großen Meister ehrt und feiert, ihm aber auch die selbstgemalten Kunstwerke zur Beurteilung vorlegt, woraufhin dieser schlicht in Lebensgefahr gerät, weil er die Wahrheit sagt...
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14.11.2016
Mr. Pig
Diego Luna ist ein bekannter Schauspieler, der seit einigen Jahren auch selber Filme dreht. Der wundervolle „Abel“ beispielsweise wurde erstmals in Cannes gezeigt, 2014 präsentierte er auf der Berlinale seinen Film „Cesar Chavez.“ Für sein aktuelles Werk, „Mr. Pig“, hat er einen
Hollywood-Altstar gewonnen.
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14.11.2016
El Sueño del Mara’akame
Er lebt bei seinem Stamm, den Huichol-Indianern Mexikos und weil er so jung ist, träumt er davon, wie seine Freunde nach Mexico City zu gehen, um dort als Musiker zu leben. Sein Vater, der Schamane des Dorfes, ist zu klug, um ihm das zu verbieten.
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