Drei Männer, die, am Rande des Wahnsinns, die Natur herausfordern: EPITAPH ist ein bildgewaltiger Spielfilm mit Werner Herzog-Anmutung.

Zwischen dem 5. und 11. November werden im Berliner Kino Moviemento 7 Spielfilme und 9 Kurzfilme gezeigt, die eine aufregende und facettenreiche Momentaufnahme des zeitgenössischen argentinischen Kinos bieten. INVASION ist ein Filmfestival, aber auch ein Treffpunkt, bei dem die Einwohner Berlins mehr über die argentinische Kultur erfahren können.

Wir schreiben die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Endlose, verlassene Landstriche sind in totaler Anarchie versunken. Gruppen bewaffneter Männer durchstreifen die Pampa, die sich bis zum Horizont erstreckt. Sie plündern und unterwerfen die wenigen überlebenden Bewohner. Die Banden bekämpfen sich untereinander und behaupten doch alle Teil der “Bewegung” zu sein. So heißt die politische Macht, in deren Namen sie handeln.

Während des Sommers arbeitet Ivana für eine Agentur, die Appartments an Ausländer vermietet. Ihr Job ist denkbar einfach: die neuen Mieter empfangen, vom Spanischen ins Englische dolmetschen und Dollar für Pesos wechseln. Doch Ivana ist eine komplexe Person und so beginnt sich aus diesem Gewirr aus Sprachen und Währungen plötzlich eine Welt zu spinnen, wo Realität und Fiktion, Pesos und Dollars, Affären und Beziehungen immer mehr verschwimmen.

Zwei Tagediebe, die sich in den Straßen von Shanghai durchschlagen, bekommen große Probleme, als ein Geist sie dafür engagiert, einen von einem Friedhof entwendeten Sarg quer durch die Stadt zu transportieren. Und all das, um ein Liebespaar über den Tod hinaus miteinander zu vereinen.

Es sind schwere Zeiten für Liz: Gerade hat sie ihr erstes Kind bekommen und ihr Mann Gustavo ist unterwegs auf Filmdreh in Chile.

Das argentinische Kino erobert Berlin. Wieder einmal... Bei der dritten Ausgabe der Filmreihe INVASION werden im Kino Moviemento 7 Spielfilme und 9 Kurzfilme gezeigt, die eine facettenreiche Momentaufnahme des zeitgenössischen argentinischen Kinos bilden. Mit dem Regisseur des Films LA LUZ INCIDENTE verbindet kinolatino.de sehr viel.

Michael glaubt, in der chilenischen Wüste Zeuge eines Wunders geworden zu sein. Seine Bekannten und Nachbarn glauben ihm natürlich nicht und verspotten ihn. Doch Michael glaubt, er habe eine Mission zu erfüllen.

Jeden Tag begleitet das verträumte Maya-Mädchen Rocío im Hochland Guatemalas ihre schwangere Mutter beim Schafe hüten. Als bei der Mutter vorzeitig Wehen einsetzen, muss Rocío alleine mit der Herde losziehen. Eigentlich ist sie dafür noch zu klein, aber es geht nicht anders.

Vom Krieg gezwungen, sein Zuhause zu verlassen, träumt Turco, ein Bauer von der kolumbianischen Pazifikküste, davon, wieder dorthin zurückzukehren.