¡Hola a todas y todos!

En el proceso de mejora de nuestro sitio web, tomamos una decisión importante para que kinolatino.de se volviera más estructurado, más rápido y menos complicado: a partir de ahora las noticias sobre el cine latinoamericano se escribirán exclusivamente en alemán.

Obviamente, eso no quiere decir que la comunicación en español se termine ahí. Seguimos con la mirada internacional. Por favor: escriban, pregunten, y ponganse en contacto con nosotros, también en castellano, o, ya que estamos, en portugués e inglés.

Saludos cordiales de la redacción.

 

 

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News
27.09.2011

Dokumentarfilme aus Argentinien

Hier ist ein Überblick über die Dokumentarfilmsektion "Panorama" bei den argentinischen Filmtagen von Halle und Leipzig.

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27.09.2011

Dokumentarfilm-Wettbewerb bei den argentinischen Filmtagen von Leipzig und Halle

Hier ist ein Überblick über das komplette Programm: 

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27.09.2011

Panorama-Sektion bei den argentinischen Filmtagen von Leipzig und Halle

Hier ein Überblick über das Panorama-Programm bei den aktuell laufenden argentinischen Filmtagen von Leipzig und Halle. 

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27.09.2011

Familia para armar

Familia para armar ist ein Film von Edgardo González Amer (Argentinien, 2010).Der starrköpfige und unordentliche Ernesto lebt mit seiner Mutter und seiner Schwester an der Atlantikküste. Eines Tages taucht plötzlich die jugendliche Tochter Ernestos auf, die bisher mit der Mutter in Buenos Aires lebte. Sie versucht eine Verbindung zu ihrem Vater aufzubauen, zu dem sie zuvor keine Beziehung hatte. Ernesto hat bisher an der Rolle des Vaters kein Interesse gezeigt.

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27.09.2011

Las Piedras

„Las Piedras“ erzählt die Geschichte eines Paares, das idyllisch am Flussdelta des Río de la Plata lebt. Er ist Schriftsteller und wartet auf die richtigen Worte, sie arbeitet in einer Firma für Schädlingsbekämpfung. Beide vermeiden es, sich zu begegnen oder Worte zu wechseln. Die Stille zwischen ihnen wird nur selten von den Motoren der Boote unterbrochen, die auf dem Fluss vorbeifahren. Die gegenseitige Entfremdung nimmt zu, ihre Beziehung zerbricht zusehends. Auf eigenwillige und surreale Weise verschmelzen das Innere der beiden und ihre stillen und hypnoseartigen Streifzüge durch die Welt, bis ein unerwarteter Wendepunkt das Leben eines der Protagonisten und den Ton des Films radikal ändert.  

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27.09.2011

El campo

Weit weg von der hektischen Stadt kauft sich das junge Paar Santiago und Elisa ein Wochenendhaus auf dem Land. Während Elisa mit ihrer kleinen Tochter dort die Tage verbringt, beginnt sie sich zunehmend seltsam zu fühlen. Ihr Leben scheint ihr auf einmal sinnlos und leer. Sie bekommt Angst vor dem Haus, den Tieren und den Nachbarn. Ihr Mann und ihre Tochter werden ihr fremd. Santiago versteht nicht, was mit ihr los ist und die  Beziehung beginnt zu leiden. Die bisherige Struktur ihres Alltags beginnt sich aufzulösen und die neue Umgebung fordert andere, verunsichernde Regeln.

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27.09.2011

Road July

July ist 10 Jahre alt als ihre Mutter stirbt. Julys Tante vertraut sie ihrem Vater Santiago an, damit er sie ins Landhaus ihrer Großmutter bringt. Santiago, alternativ und ausgeflippt, hat sich seit ihrer Geburt nicht um seine Tochter gekümmert und stellt nur widerwillig den Kontakt zu ihr her. Für beide beginnt nun eine gemeinsame Reise. In einem schäbigen Citroën fahren sie quer durch Argentinien und haben dabei zum ersten Mal Gelegenheit sich kennenzulernen.   

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17.09.2011

Der Kuss der Spinnenfrau

In Kooperation mit "NEGATIV - dem Magazin für Film und Medienkultur" präsentiert kinolatino.de eine DVD-Rezension von DER KUSS DER SPINNENFRAU. Die Romanvorlage (El beso de la mujer araña) stammt von dem argentinischen Schriftsteller Manuel Puig. Verfilmt wurde das Werk vom in Brasilien wirkenden Regisseur Héctor Babenco. 

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16.09.2011

Huellas y memoria de Jorge Prelorán

Der Dokumentarfilmer Jorge Prelorán wird in diesem Film selbst zum Porträtierten. In mehr als 20 Jahren Arbeit schuf er ein eigenes Genre: die Ethnobiographie. Seine Filme zeigen differenzierte Porträts von Menschen und ihrer Sicht auf die Welt. Prelorán versuchte in seinen Filmen die Visionen, die Gedanken, die Seele der Personen einzufangen und auszudrücken. Der Regisseur Fermín Rivera, der selbst stark von Prelorán beeinflusst wurde, zeichnet in seinem Film in derselben Art das Leben des Dokumentarfilmers nach: Von seiner Kindheit in einer gutbürgerlichen Familie bis zum Höhepunkt seiner Laufbahn  als Künstler.

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16.09.2011

MOACIR

MOACIR ist ein Dokumentarfilm über einen ungewöhnlichen Musiker.

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