Für sein .„Echtzeit-Video“ SÁBADO - DAS HOCHTZEITSTAPE gewann der 31-jährige Regisseur Matías Bize  auf dem 52. Filmfestival Mannheim-Heidelberg den Rainer-Werner-Fassbinder-Preis. Seither ist er ein gern gesehener Gast auf dem "IffMH". Sein neuester Film ist daher auch der Eröffnungsfilm in Mannheim am 11. November.

Das Internationale Filmfestival Mannheim-Heidelberg bietet "talentierten Filmemachern ein inspirierendes Umfeld (...) und stellt jedes Jahr noch unbekannte Regisseure vor." So heißt es in der Selbstdarstellung des renommierten Filmfestivals, das dieses Jahr schon in der 59. Auflage stattfindet. Tatsächlich bietet das Festival ein so interessantes Programm, das es von den rund 1000 jährlich anwesenden Branchenteilnehmern und Pressevertretern sowie von den rund 60.000 Festivalbesuchern gleichermaßen geschätzt wird.

Hier ist ein Überblick über die lateinamerikanischen Filme, die auf dem diesjährigen Exground-Filmfest gezeigt werden.

Im Fokus des diesjährigen Exground-Filmfesties stehen dieses Jahr Filme aus Lateinamerika.

Die ¡muestra! ist ein iberoamerikanisches Filmfestival, das sich der Verbreitung und Förderung des spanisch- und portugiesischsprachigen Films widmet.  Dieses Jahr findet die ¡muestra! bereits zum 6. Mal in Passau statt.

Die Redaktion von kinolatino.de wird das 25. Internationale Filmfestival von Mar del Plata (Argentinien) aus der Ferne betrachten.

Das FestibAAm feiert die iberoafroamerikanische Kultur. Die diesjährige Ausgabe findet dieses Jahr -erneut mit einem vielfältigen Programm - in vier deutschen Städten statt.

Zwischen Ende August und Mitte Oktober tourte ein argentinisches Wanderkino durch Deutschland. Gezeigt wurden Filme, die repräsentativ für die aktuelle argentinische Kinolandschaft sind.

Der Monat neigt sich dem Ende zu und dennoch versprechen uns die  Regisseure Daniel und Diego Vega IM OKTOBER WERDEN WUNDER WAHR.

MENTIRAS PIADOSAS basiert auf einer Kurzgeschichte von Julio Cortázar. Man könnte der Synopsis folgendes Motto voranstellen. “Parting is all we know of Heaven and all we need of Hell.” (Emily Dickinson)