¡Hola a todas y todos!

En el proceso de mejora de nuestro sitio web, tomamos una decisión importante para que kinolatino.de se volviera más estructurado, más rápido y menos complicado: a partir de ahora las noticias sobre el cine latinoamericano se escribirán exclusivamente en alemán.

Obviamente, eso no quiere decir que la comunicación en español se termine ahí. Seguimos con la mirada internacional. Por favor: escriban, pregunten, y ponganse en contacto con nosotros, también en castellano, o, ya que estamos, en portugués e inglés.

Saludos cordiales de la redacción.

 

 

Kinolatino.de tiene ahora también cuenta de Facebook ("kinolatino.de") y de Twitter ("@kinolatinoDe")

 


News
07.10.2012

Zum Tode von Octavio Getino

Anfang Oktober ist der Argentinier Octavio Getino verstorben.

Weiter…
07.10.2012

LAKINO Berlin

Lakino wurde 2010 gegründet und bildet eine Plattform für lateinamerikanische Kurzfilme in Berlin. Es ist ein Forum für Cineasten, das Austausch und Diskussion ermöglicht. Dabei ist Lakino ein internationales Fenster für lateinamerikanisches Kino.

Weiter…
07.10.2012

Pablo Stoll

Im Rahmen der fünften Ausgabe der "Kino Latino" Filmreihe in Köln wird der uruguayische Regisseur Pablo Stoll mit einer Retrospektive geehrt. Zu diesem Anlass veröffentlichen wir noch einmal ein Interview, das Stoll 2009 mit kinolatino.de geführt hat. 

Weiter…
30.09.2012

Filmfest Hamburg

Aktuell findet in Hamburg das Filmfest statt. Mit im Programm ist auch SONGS (AS CANÇÕES) des brasilianischen Regisseurs Eduardo Countinho.

Weiter…
30.09.2012

Jules Verne

Im Herbst 1872 erscheint in der Tageszeitung „Le Temps“ in immer neuen Lieferungen  kapitelweise die erste Fassung von Jules Vernes Le Tour du monde en 80 jours – das Erscheinungsdatum der einzelnen Kapitel ist dabei weitgehend mit den Reiseetappen der fiktiven Reisegruppe um den exzentrischen Londoner Gentleman Phileas Fogg synchronisiert. Fogg bricht bekanntlich am 2. Oktober 1872 von London aus auf, um im Rahmen einer Wette mit den Mitgliedern des Reform Club seiner Heimatstadt auszuprobieren, ob die Netzwerke des Weltverkehrs eine Umrundung der Erdoberfläche in genau 80 Tagen erlauben. Dank seiner akribischen Planung, aber auch unter gütiger Mithilfe des Zufalls und der Datumsgrenze kehrt er, um nur wenige touristische Erfahrungen, aber dafür um einige Abenteuer und um eine Ehefrau reicher, rechtzeitig am Abend des 21. Dezember 1872 nach London zurück.Genau 140 Jahre später macht sich eine Gruppe von Wissenschaftlern namens „Passepartout“ mit Phileas Fogg auf zu einer neuen Umrundung der Erde  – in über 40 interdisziplinären Originalbeiträgen vollziehen sie in verschiedensten Kommentaren zu den einzelnen Stationen des Textes die in Vernes Roman erzählte Reise nach, um dem Zusammenhang von Weltnetzwerken und Weltspielen auf den Grund zu gehen.Sven Pötting von kinolatino.de nimmt an dem Projekt teil. Welche Verbindung es zwischen Jules Verne und Lateinamerika gibt, publizierte er bereits im März in einem Artikel auf der Internetseite NEGATIV.

Weiter…
30.09.2012

Festival von San Sebastián 2012

Beim renommierten Filmfestival von San Sebastián gewann der Franzose François Ozon den Hauptpreis, die "Concha de Oro", die Preise für den "besten Regisseur" (Fernando Trueba), für den besten Schauspieler, für die beste Schauspielerin, wie auch der Spezialpreis der Jury blieben in Spanien. Es gab aber auch Gewinner aus Lateinamerika.

Weiter…
30.09.2012

Kino Latino Köln

Ab dem 27.10.2012 findet zum fünften Mal die Filmreihe KINO LATINO in Köln statt. Am 2.10. gibt es aber schon einen "Apéritif".

Weiter…
21.09.2012

Lucrecia Martel - eine Hommage

Das Züricher Kino XENIX zeigt im September eine Retrospektive der Filme von Lucrecia Martel. Lucrecia Martel gilt als eine der wichtigste Regisseurinnen des aktuellen lateinamerikanischen Filmschaffens. Ihre Filme sind hoch geschätzt (worauf allein schon ihre Präsenz bei der grade zu Ende gegangenen DOCUMENTA in Kassel hinweist).

Weiter…
06.09.2012

Film T.A.P.E. e.V.

Der Name ist ein Wortspiel: einerseits ist T.A.P.E. eine Referenz an die Materialität des Films, darüber hinaus bedeutet "tape" als Wort aus der Sprache "guaraní", die in Teilen Südamerikas von insgesamt 10 Millionen Personen gesprochen wird, "der Weg." Die 2011 gegründete Film T.A.P.E. e.V. möchte einen "Weg ebnen" für den lateinamerikanischen Film, der im deutschsprachigen Raum nur eine Nischenexistenz führt und dessen Vielschichtigkeit und Vielfalt bislang nur wenigen Zuschauern bekannt ist. Die gemeinnützige Vereinigung arbeitete bereits erfolgreich an der programmatischen Gestaltung von Filmreihen in Köln und Tübingen mit, das aktuelle Projekt präsentiert Filme, die im Spannungsfeld von Theater und Film angesiedelt sind.

Weiter…
06.09.2012

Argentinische Filmtage Leipzig

Eine bedauernswerte Nachricht: Die "Argentinischen Filmtage" in Leipzig müssen dieses Jahr leider ausfallen.

Weiter…
  gefördert von:
klfslogo_sw_mit_schrift