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Preisverleihung in Karlovy Vary

Mitzwei Preisträgern aus Lateinamerika ist das 41. InternationaleFilmfest im tschechischen Karlovy Vary zu Ende gegangen.

 

DerMexikaner Juan Carlos Rulfoerhielt denDokumentarfilmpreis für Projekte mit mehr als 30 MinutenSpielzeitfür seinen Dokumentarfilm EN EL HOYO (IM LOCH). Rulfo teilt sichden Preis mit einer österreichischen Produktion. Rulfos letzterFilm war ebenfalls ein Dokumentarfilm: In DEL OLVIDO AL NO ME ACUERDO(VOM VERGESSEN ZUM NICHT MEHR ERINNERN) von 1999 unternimmt derMexikaner eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit seinemberühmten Vater, dem bekannten mexikanischen Autor Juan Rulfo .Für DELOLVIDO AL NO ME ACUERDObekam Rulfo neun Auszeichnungen, u.a. den Silbernen Ariel derMexikanische Filmakademie für die Beste Regie im Jahr 2000.

 

Derandere lateinamerikanische Gewinner ist dieargentinisch-spanische Koproduktion EL DESTINO (SCHICKSAL) von MiguelPereira. Der Film wurde von der „Ökumenischen Jury“ausgezeichnet: “Der Regisseur schafft es in einer überzeugendenArt und Weise, die Geschichte als eine Parabel zu erzählen überdie immer wiederkehrende Wahl im Leben zwischen Gut und Böse undals Konflikt zwischen Fortschritt und Tradition”. MiguelPereira ist seit 2002 Präsident und künstlerischer Leiterdes Mar del Plata International Film Festival. Sein erster Spielfilm,LA DEUDA INTERNA (DIE INNERE SCHULD), wurde auf den BerlinerFilmfestspielen 1988 mit einem Silbernen Bären ausgezeichnet.Pereira war Mitglied der Internationalen Jury des 54. FilmfestivalMannheim im Jahr 2005.


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