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Lateinamerika-Filmtage in Hamburg

Zum 18. Mal finden ab diesem Donnerstag die Lateinamerika - Filmtage im 3001 Kino in Hamburg statt. Vom 7. bis einschließlich 19. Dezember werden insgesamt ein gutes Dutzend Filme aus lateinamerikanischen Ländern vorgestellt. Dabei stehen sowohl Dokumentar- wie auch Spielfilme auf dem Programm, welches außerdem einige ältere Produktionen wiederentdeckt, denen in Deutschland noch zu wenig Beachtung geschenkt wurde.


Hier das Kurzprogramm mit den wichtigsten Informationen und Terminen:


El Violin
O.m.e.U.; Mexiko 2006, Regie: Francisco Vargas, 99 Min
Don Plutarco ist Wandermusiker, heimlich aber unterstützt er die Campesina Guerilla...
07.12. um 19.00 & 08.12. um 21.00

Play
O.m.d.U.; Chile 2005, Regie: Alicia Scherson; 105 Min.
Santiagode Chile. Die junge Christina kommt aus Indio-Familie und lebt ziemlichzurückgezogen. Ansonsten pflegt sie einen alten Mann. Der ArchitektTristan wird überfallen. Cristina findet seine Brieftasche, macht sichauf die Suche nach ihm und folgt ihm heimlich…
07.12. um 21.00 & 10.12. um 21.00

El mar de repente
O.m.s.U.; Chile 2005, Regie: Jose Vergara, 110 Min.
Manuel Lemus ist Fischer schon in dritter Generation...
08.12. um 19.00; Gast: Irene Schuster

Kolumbien Programm in Zusammenarbeit mit pbi:
Ein Lächeln mitten im Krieg
dt. Fass.; D/Kolumbien 2003; von Jochen Schüler;, 20 Min.
Über5000 Menschen waren im Februar 1997 in der Operation „Genesis“ vonArmee und Paramilitärs vertrieben worden. Doch 1200 von ihnen sind imJahr 2000 zurückgekehrt auf ihr Land am Cacarica Fluss...
Beatbox Colombia
ca. 60 Minuten
09.12. um 19.00 Uhr mit Ana del Carmen Martinez aus Cacarica (Kolumbien) und Jochen Schüler (Regisseur)

El Crimen Del Padre Amaro
O.m.d.U.; Mexico 2003, Regie: Carlos Carrera, 112 Min.
Derjunge Padre Amaro wird in das abgelegene Bergdorf Los Reyes geschickt,mit aufrechtem Glauben und dem Wunsch, den Ärmsten zu helfen...
9., 11. & 13.12. um 21.00

Videos der Gruppe Alavío
O.m.engl.U.; Argentinien
Die Gruppe Alavío hat sich zum Ziel gesetzt, in Argentinien die audiovisuelle Produktion zu demokratisieren...
10.12. um 19.00; Gast: Fabian Pierucci von der Gruppe Alavío

Alias Alejandro – Deckname Alejandro
O.m.d.U.; Deutschland/Peru 2005,Regie: Alejandro Cardenas Amelio, 94 Min.
EinJahr war Alejandro Cardenas alt, als sein Vater beschloss in denUntergrund zu gehen. Er wurde Kommandant der linksradikalen Tupac AmaruRebellen (MRTA) in Peru. Alejandro blieb bei seiner Mutter. Erst alsErwachsener erhielt er einen Brief, den der inzwischen als Staatsfeindzu lebenslänglicher Haft verurteilte Vater ihm aus einemHochsicherheitsgefängnis schrieb.
11.12. um 19.00; der Regisseur ist zu Gast.

Pacto de Silencio – Pakt des Schweigens – Das zweite Leben des Erich Priebke
O.m.d.U.; Arg./Dtld. 2006; Regie: Carlos Echeverría; 88 Min.
VieleNazis und SS-Angehörige sind über die so genannten Rattenlinien nachBariloche geflüchtet. Auch der ehemalige SS-Hauptsturmführer ErichPriebke. Carlos Echeverría, Kind eines argentinischen Vaters und einerdeutschen Mutter wächst hier auf...
12.12. um 19.00; Gast: N.N.

Estrellas de la Línea – Die Stars der Linie
O.m.e.U.; Guatemala 2006, Regie: Chema Rodríguez, 90 Min.
DieNutten, die ihrer Arbeit in unmittelbarer Nachbarschaft von „La Linea“nachgehen, der Zugstrecke, die quer durch Guatemala-Stadt verläuft,träumen davon, mit Respekt behandelt zu werden, und dass die Gewaltgegen sie ein Ende nimmt. Sie gründen eine Fußballmannschaft und meldensie sich bei einer lokalen Meisterschaft an...
12.12. um 21.00 & 13.12. um 19.00

¿Se escucha? – Kann man es hören?
O.m.e.U.; Arg 2005, Regie: Marcel y Yoni Czombos; 53 Min.
Ein Dokumentarfilm mit Anklängen an Brecht, gemischt mit substantiellen fiktionalen Bestandteilen.
Mal de Altura – Viaje a la Bolivia insurgente / Höhenkrankheit – Reise ins aufständische Bolivien
O.m.s.U.; Arg. 2005; Regie: Colectivo Situaciones, u.a.; 35 Min.
Seit2006 ist Evo Morales Präsident Boliviens. Er ist der erste indigenePräsident Südamerikas. Entscheidend für seinen Wahlerfolg waren dielangjährigen sozialen Bewegungen...
14.12. um 19.00; Gast: Lars Stubbe

Kamschatka
O.m.d.U.; Arg. 2003; Regie: Marcello Pineyro; 103 Min.
DerAlltag des 10jährigen Harry wird abrupt beendet als sein Vater undseine Mutter vor der brutalen Militärdiktatur fliehen müssen...
15., 16. & 19.12. um 19.00

Soy Cuba – Ich bin Cuba
O.m.d.U.; UDSSR/Cuba 1964; R.egie: Mikhail Kalatozov; 131 Min.
Ganzehrlich: einer der besten Filme aller Zeiten! In vier Episoden sang derlegendäre russische Regisseur eine Hymne auf die kubanische Revolution.
17. & 18.12. um 19.00 Uhr

 

Weiterführende Informationen zum Festival und den Filmen gibt es auf den Seiten des ausrichtenden 3001 Kinos.

 

Text: hsn
Bild: Lateinamerika Filmtage


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