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LAS MALAS INTENCIONES

Der World Cinema Fund der Berlinale präsentiert im Rahmen der 5. Argentinischen Filmtage von Leipzig und Halle den Film "Las malas intenciones” von Rosario García-Montero.

Las malas intenciones (Ich bin nicht unsichtbar!)
Rosario García-Montero, OmeU, Peru/Deutschland/Argentinien, 2011, 110' 

Peru, 1980. Die neunjährige Cayetana wächst in einer reichen Familie in Lima auf. Während ihre Mutter mit ihrem Stiefvater mehrere Monate im Ausland verbringt, verspottet Cayetana zu Hause ihre Kindermädchen und kommuniziert mit ihren imaginären Freunden – allesamt lang verstorbene peruanische Nationalhelden. Die Nachricht, dass ihre Mutter erneut schwanger ist, verängstigt sie mehr als die Tatsache, dass sich in Peru Terroranschläge häufen. Davon überzeugt, dass sie am Tag der Geburt ihres Bruders sterben wird, zieht sie sich mehr und mehr in ihre Fantasiewelt zurück. Unterdessen sind im Haushalt der Familie alle damit beschäftigt, sich auf das Weihnachtsfest vorzubereiten, nur Cayetana kann die allgemeine Euphorie nicht teilen. Verzweifelt kämpft sie darum, von den anderen wahrgenommen zu werden – vor allem von ihrer Mutter. Als dann aber ihre Großmutter sie und ihre Kusine mit an den Strand nimmt, sieht die Zukunft schon ein bisschen heller aus… 

„Las malas intenciones“ lief 2011 in der Sektion Generation der Berlinale und wurde bei den internationalen Filmfestivals in Mar del Plata und Los Angelos gezeigt. 
 
 
Quelle: Argentinische Filmtage 
 

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