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La prisonera

Manuel ist Musiker. Ana arbeitet im Studio. Irgendwann waren sie ein­mal zusammen. Leo lebt notdürftig von ihrem Freelancer-Job für eine Immobilienfirma. Der Exfreund von Leo hat das Türschloss ausgewech­selt. Ana und Manuel helfen ihr dabei, ihr Eigentum wiederzubekom­men. Leo findet Zuflucht bei Manuel. Eines Nachmittags schließen Leo und Ana Freundschaft. Eine Uhr verschwindet aus dem Studio. Manuel verliert seine Arbeit. Ana, Manuel und Leo versinken in einer sonderbaren Spirale von Verfolgungen und Verfehlungen, von Zufällen und Verdächtigungen. Niemand ist unschuldig. Ein Wochenende in Mar del Plata. Eine Küstenstadt im Winter. Während Ana und Manuel sich erneut näher kommen, beendet Leo eine mögliche Schwangerschaft. Alles beginnt von vorn.

 Lakonisch erzählen Alejo Moguillansky und Fermín Villanueva in ihrem ambitionierten Spielfilm-Debüt dieses Dreiecksverhältnis junger Leute im Buenos Aires dieser Tage. Wie die Gefangene ihrer eigenen, manch­mal absonderlich erscheinenden Wünsche bewegt sich Leo durch diese Geschichte, sucht Nähe und entzieht sich ihr zugleich.

Argentinien 2006, 75 Min

von
Alejo Moguillansky, Fermín Villanueva. 

In einer der Rollen ist auch die heute international populäre Theater-Dramaturgin und Autorin Lola Arias zu sehen. 


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