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La Cordillera

Santiago Mitre ist vielleicht eines der größten Talente des lateinamerikanischen Kinos. Der 1980 in Buenos Aires geborene Regisseur und Drehbuchautor ist Dauergast auf den bedeutendsten Filmfestivals der Welt. Sein bisheriges Meisterwerk ist der im Universitätsmilieu angesiedelte Politthriller EL ESTUDIANTE (2011). Bei seinem aktuellen Film, LA CORDILLERA (2017), konnte Santiago Mitre auf ein hochklassiges Ensemble zurückgreifen.

Worum geht es? 

Die Präsidenten Lateinamerikas kommen zu einem Politgipfel in Chile auf über 3000 Metern Höhe zusammen, um über die Gründung einer neuen Öl-Allianz zu verhandeln. Der argentinische Vertreter Hernán Blanco kommt aus der Provinz und ist frisch im Amt. Er wird von einem alten Korruptionsskandal aus seiner Zeit als Bürgermeister seiner Heimatstadt verfolgt. Das Pikante ist, dass der Ankläger ausgerechnet der Ex-Mann seiner Tochter Marina ist. Um die Kontrolle zu behalten, lässt der Präsidient die Tochter auf den Gipfel einfliegen. Damit bricht in die Handlung nicht nur das Private, sondern auch das Fantastische mit hinein. 

 

LA CORDILLERA analysiert die Mechanismen der großen Politik und verweist auch auf aktuelle Korruptionsfälle in Argentinien. Neben Erica Rivas und Ricardo Darín, sind auch Dolores Fonzi und der facettenreiche chilenische Darsteller Alfredo Castro in Hauptrollen zu sehen. Eine Nebenrolle spielt Christian Slater. 

 

 

Text: Sp + Filmfest Hamburg


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