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Kolumbianisches Kino in Neustadt

Als Beitrag zu den Friedens -und Entwicklungsprozeßen die in Kolumbien stattfinden, hat sich dort im Jahr 1997 eine Gruppe von Künstlern und Pädagogen zusammengeschlossen. Ihre Leitgedanke war es, durch die Arbeit mit Kunst und Kultur positive Wirkungen bei Kindern und Jugendlichen aus sozial und finanziell schwachen Verhältnissen zu erzielen und so deren Lebensumstände und Zukunftsperspektiven zu verbessern. So wurde die Stiftung IMAGO geboren. Mit dem Gedanken, ihre Arbeit weiter zu entwickeln und den Zugang zur Kooperationsskreisen der Solidarität und der Entwicklungshilfe zu erreichen, hat sich 2001 in Barcelona (Spanien) die Asociaciòn IMAGO gegründet. Der Grundgedanke der Stiftung IMAGO spiegelt sich in ihren verschiedenen Veranstaltungen wie beispielweise LA DIÁSPORA wieder. LA DIÁSPORA ist eine kolumbianische Veranstaltungsreihe auf der durch audiovisuelle und literarische Werke die Aufmerksamkeit für die Themen des friedfertigen Zusammenlebens und der Migration sowie für neue gesellschaftliche Paradigmen geweckt werden sollen

Hier ein Überblick der im Rahmen von La Diáspora (3 - 9 Oktober 2010) gezeigten Filme. 

Am 4. Oktober wird LA ESTATEGIA DEL CARACOL (Kolumbien 1993) von Sergio Cabrera gezeigt.  Die Präsentation ist speziell für Spanischschüler aufbereitet (Originalton mit deutschem Untertitel). 
Am 5. Oktober läuft RIVERSIDE von Harold Trompetero (Kolumbien 2009, Englisch, spanische Untertitel)
Am 6. Oktober steht ein Kurzfilmprogramm an.
Am 7. Oktober  geht es weiter mit EL VUELCO DEL CANGREJO von Oscar Ruiz Navia. EL VUELCO DEL CANGREJO wurde unter anderem auf der "Berlinale" 2010 ausgezeichnet. Der Regisseur ist anwesend und wird einen Vortrag halten.
Am 8. Oktober endet die Filmreihe mit dem Dokumentarfilm LA TIERRA SE QUEDÓ, der in Anwesenheit des Regisseurs präsentiert wird. Regisseur Juan Sarmiento wird ebenfalls einen Vortrag halten
 
Weitere Informationen zum Programm und zur Stiftung finden sich unter  
www.imagobarcelona.org - www.fundacionimago.org.co
 
 
 
Quelle: Imago 

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