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Globos

César war zwei Jahre lang im Gefängnis und arbeitet in einer kleinen Luftballon-Fabrik in einem Vorort von Buenos Aires. Sein Alltag ist von der Monotonie der Arbeit geprägt. Doch plötzlich nimmt sein Leben eine neue Wendung.

César hat einen kleinen Sohn, um den sich sein Vater in seiner Abwesenheit gekümmert hat. Die Mutter des Kindes lebt nicht mehr. César will sein Kind nicht im Haus haben, doch sein VAter zwingt ihn dazu. Aber nimmt die ihm aufgezwungene Rolle an. Die schwierige Annäherung zwischen zwei Menschen, die sich kaum kennen, beginnt. 

Hervorzuheben ist die intensive schauspielerische Präsenz von Mariano González, der auch der Regisseur des Films ist. 

Mit seinen nur 65 Minuten Spieldauer wird GLOBOS kaum einen regulären Kinostart in Deutschland haben. Zumindest bleibt die Hoffnung, dass der argentinische Film demnächst auf vielen Festivals zu sehen sein wird. Das internationale Filmfest von Hamburg machte kürzlich den Anfang und präsentierte GLOBOS in der Sektion VITRINA. 


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