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Fernsehtipp: REAL WOMEN HAVE CURVES

REAL WOMEN HAVE CURVES war einer der Publikumslieblinge des "Sundance"- Filmfestivals 2002. Basierend auf dem Theaterstück von Josefina Lopez erzählt die Kolumbianerin Patricia Cardoso in ihrem Erstlingswerk die Geschichte um eine mexikanisch-amerikanische Familie und der Emanzipation der 18-jährigen Tochter. 

Ana, Tochter einer mexikanischen Einwandererfamilie in Los Angeles, will ihrem konservativen Elternhaus den Rücken zukehren und in New York studieren. Ihre Mutter dagegen will an ihren kulturellen Wurzeln und ihren Familienwerten festhalten und würde Ana  lieber als Haus- und Ehefrau sehen. In dem Ringen der Generationen, was der richtige Weg sei - der "traditionelle" oder der "eigene" außerhalb des eigentlichen Milieus, den Erwartungen und Vorgaben ihrer Herkunft - setzt sich zunächst die Mutter durch. Patricia Cardoso hat die Geschichte eines Generationenkonflikts auf frische, direkte und dynamische Weise inszeniert, der Film, der auf persönlichen Erfahrungen der Regisseurin basiert, wird durch ein überzeugendes und gut funktionierendes Schauspielerensemble getragen. 

 

 

Am 11.3. läuft REAL WOMEN HAVE CURVES im NDR im Nachtprogramm. 


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