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Die Straßen von Rio

Zu Beginn dieser Dekade schuf Fernando Meirelles mit CIDADE DE DEUS (CITY OF GOD) ein filmisches Meisterwerk, das den beständigen  Überlebenskampf der Menschen in den von mafiösen Strukturen, Drogen- und Bandenkriegen geprägten Favelas Rio de Janeiros in eindringliche, brutal-realistische Bilder zu fassen vermochte. Der Gewalt, welche die  Bewohner zahlreicher Viertel der schönen Stadt am Zuckerhut in ihrem eisernen Griff festhält, nehmen sich seither auch zahlreiche andere Produktionen an, von denen einige wenige ein ebenso großes Publikum fanden und für genauso viel publizistisches Aufsehen sorgten wie seinerzeit CIDADE DE DEUS: zu nennen seien etwa  die Serie CIDADE DE HOMENS oder zuletzt der Action - Thriller TROPA DE ELITE von José Padilha. Nun hat auch der Münchener Filmregisseur, TV-Produzent und Clip-Spezialist Alexander Pickl solch eine "Favela-Fiction" gedreht und versucht an sein filmisches Vorbild anzuknüpfen.  

 

Im Mittelpunkt von Pickls Filmdrama STREETS OF RIO (SHOWDEBOLA) steht das junge hoffnungsvolle Fußballertalent Tiago, das versucht, durch den Sport, dem Teufelskreis von Gewalt und Drogen seiner Heimat, einer Favela vor den Toren von Rio de Janeiro zu entkommen. Er will Profifußballer werden und sich und seiner Familie auf diese Weise ein besseres Leben ermöglichen. Aber ausgerechnet vom Drogengang-Boss Tubaro läßt sich Tiago seine Karriere fördern. Als wäre dies nicht schon Vabanquespiel genug, kommen auch noch andere, amouröse Komplikationen hinzu, die nicht nur seine Karriere, sondern auch sein Leben bedrohen....

STREETS OF RIO läuft am 31.Januar in den Kinos an.  


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