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Conejo en la luna

Eine Geschichte aus einer Welt, in der Korruption bis in die höchsten Kreise auf der Tagesordnung steht, in der Sündenböcke gesucht werden, um Verbrechen zu vertuschen, in der die Polizei ungestraft Gewalt anwenden darf und Kinderhandel nichts Ungewöhnliches ist.

Dem immer dichter werdenden Netz aus Korruption und Verbrechen versuchen Antonio Santos und seine Geliebte Julie zu entkommen. Seit der Geburt ihres Babys ist ihr Bedürfnis nach Sicherheit und Gerechtigkeit nur noch stärker geworden. Ein dummer Zufall zieht das junge Paar in die Fänge einer politischen Verschwörung. Mit einem Mal finden sich Antonio und Julie unschuldig einer Welt mörderischer Politiker und ihrer Helfer bei der Polizei ausgeliefert. Bald geht es nicht mehr um Recht und Gerechtigkeit, sondern nur noch um das nackte Überleben.
In seinem Noir-Thriller unterschlägt Regisseur Ramírez-Suárez keineswegs die Nähe zu Filmen von Hitchcock oder Costa-Gavras. Wie sie nutzt er die Attraktivität des Genres für eine kenntnisreiche und spannende Analyse der Verhältnisse in einem Land im politischen Ausnahmezustand.

 

Mexiko / Großbritannien 2004, 112 Min

von
Jorge Ramírez-Suárez

mit
Bruno Bichir
Lorraine Pilkington
Jesús Ochoa


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