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Césars Grill - TV-Tipp

Der Wunsch seines Vaters César war es, dass der heutige Hamburger Filmemacher Darío Aguirre eines Tages sein Grillrestaurant in Ecuador übernehmen würde, doch er ging nach Deutschland. Zehn Jahre später ruft ihn sein Vater zum ersten Mal aus Ecuador an, da sein Grillrestaurant pleite ist. Können Vater und Sohn das Restaurant retten? Mit der Kamera dokumentiert Darío Aguirre, wie er seinem Vater hilft, dessen marodes Grillrestaurant in seiner Heimatstadt Ambato in Ecuador zu retten, und wie dadurch Vater und Sohn zum ersten Mal wirklich miteinander ins Gespräch kommen, trotz aller Mentalitätsunterschiede. Denn Darío Aguirre, der seit über zehn Jahren in Hamburg lebt, fühlt sich in Deutschland längst zu Hause. Der Hilferuf seines Vaters kommt aus heiterem Himmel, denn normalerweise telefonieren Vater und Sohn nie miteinander:

Sein Restaurant „Césars Grill“ stehe vor der Pleite, die Mutter sei voller Resignation bereits ausgezogen. Darío schickt umgehend Geld und fliegt dann nach Ecuador, um seinem Vater beizustehen. In seiner alten Heimat angekommen, muss er schnell feststellen, dass seine in Deutschland geprägten Vorstellungen von einem effizienten Restaurantbetrieb kaum umzusetzen sind. Obendrein möchte Daríos Vater César sich von seinem Sohn nichts sagen lassen. So stellt Darío nüchtern fest: "Mein Vater und ich sind Meister der Nicht-Kommunikation." Es wird ihm klar, dass es nicht nur um das marode Grillrestaurant geht, sondern vor allem auch um den Zusammenhalt innerhalb der Familie. Wie Darío diese Konflikte löst und sich und seinem Vater neue Perspektiven eröffnet, zeigt diese sehr persönliche Familiengeschichte.

 

 

Der Film ist am frühen 10.Mai auf ARTE zu sehen

 

 

(Text: Arte)


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