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AGUAS VERDES

Der fast alleine von Mariano de Rosa hergestellte Film   - so scheint es zumindest, wenn man sich die Credits durchliest - lief im "Forum" der diesjährigen "Berlinale". 

"Aguas Verdes" heisst der Ferienort an dem die Mittelschicht aus Buenos Aires ihre Sommerurlaube verbringt. Juan möchte dort mit seiner Familie einen entspannten Sommerurlaub verbringen. Doch das alles anders kommt, wird dem Zuschauer bereits in den ersten Minuten deutlich. An einer Tankstelle flirtet die halbwüchsige Tochter mit einem jungen Mann - für Juan das erste Warnsignal. Er will seine Familie schützen und ist fortan wachsam. Alle Alarmglocken schrillen bei ihm als der gut aussehende Roberto - der Mann von der Tankstelle - im Ferienort auftaucht. Familie und neugewonnene Freundinnen verfallen sofort dem charismatischen Adonis.  Juan fühlt sich aber aus der Familie verdrängt und sieht seine Familie gefährdet. Hat er recht? Scheinbar: oder wird der Zuschauer nur durch filmische Mittel (Kamera und Musik) in diese Auffassung gelenkt, während sich Juan eigentlich doch nur zum Affen macht und eine große Paranoia entwickelt? 

 

Weitere filmographische Daten zu AGUAS VERDES sind im Lexikon von kinolatino.de zu finden 


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