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Fernando Eimbcke

Eimbcke (*1970 in México D.F.) studierte von 1992 bis 1996 Theater und Filmwissenschaften an der Universidad Nacional Autónoma de México. Bereits während seiner Studienzeit veröffentlichte er Kurzfilme und setzte dies auch nach dem Abschluss des Studiums fort. Zahlreiche Kurzfilme und Musik-Videos machten ihn bekannt und ermöglichten sein 2004 entstandenes Spielfilmdebüt Temporada de patos. Der als Kammerspiel angelegte Schwarzweiß-Film handelt vom Gespräch und Beisammensein von vier Menschen. Eimbcke selbst meinte, er wollte die Leere filmisch ergründen und schauen, was mit seinen Figuren passiert, wenn nichts passiert.

Temporada de patos war erfolgreich. Bei den Ariel Awards 2005 unter anderem in den Kategorien „bester Film“, „beste Regie“, „bestes Original-Drehbuch“, „bester Hauptdarsteller“ und „beste Hauptdarstellerin“ ausgezeichnet konnte er auch die Jury von mehreren Filmfestivals überzeugen. Mit seinem Film Lake Tahoe nahm er am Wettbewerb der Berlinale 2008 teil.

2013 folgte dann der eher konventionelle Nachfolgefilm Club Sandwich, der mit guten jugendlichen Darstellern in minimalistischem Setting und einem leisen Humor besticht.


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