¡Hola a todas y todos!

En el proceso de mejora de nuestro sitio web, tomamos una decisión importante para que kinolatino.de se volviera más estructurado, más rápido y menos complicado: a partir de ahora las noticias sobre el cine latinoamericano se escribirán exclusivamente en alemán.

Obviamente, eso no quiere decir que la comunicación en español se termine ahí. Seguimos con la mirada internacional. Por favor: escriban, pregunten, y ponganse en contacto con nosotros, también en castellano, o, ya que estamos, en portugués e inglés.

Saludos cordiales de la redacción.

 

 

Kinolatino.de tiene ahora también cuenta de Facebook ("kinolatino.de") y de Twitter ("@kinolatinoDe")

 


„Cine en construcción 9“ bei den Rencontres Cinémas d'Amérique Latine

Am 23. und 24. März findet im Rahmen der Rencontres Cinémas d'Amérique Latine die 9. Ausgabe von „Cine en construcción“ statt.

 

Beidieser gemeinsamen Initiative des internationalen Festivals von SanSebastián und den Rencontres von Toulouse werden lateinamerikanischeSpielfilme unterstützt, die bereits abgedreht sind, bei ihrerPostproduktion aber auf Schwierigkeiten stießen. Die Filme werdenProduktionsfirmen, Verleihern, Fernsehsendern und Repräsentanten vonIndustrie und anderen Festivals gezeigt, die die Fertigstellungfinanziell gewährleisten können.

 

„Cine enconstrucción“ existiert seit 2002 und wird abwechselnd im März inToulouse und im September in San Sebastián beherbergt. Es ist die ersteInitiative, bei der sich zwei europäische Festivals koordinieren, umlateinamerikanische Filme zu fördern, welche wegen der wirtschaftlichenKrisen ihrer Länder nicht beendet werden können. Dieses Jahr wird zudemzum ersten Mal ein Cine en construcción-Preis vergeben.

 

Die Teilnehmer sind:

 

EL BAÑO DEL PAPA (Uruguay) von Enrique Fernández und César Charlone.

Vordem Besuch von Papst Johannes Paul II träumen die Bewohner einer armenRegion Uruguays von der erwarteten Menge von Gläubigen und demmöglichen finanziellen Gewinn.

 

A CASA DE ALICE (Brasilien) von Gustavo Perreira da Silva.

Eineüber 40 Jahre alte Frau, die in einem Nagelstudio in São Pauloarbeitet, lebt ihr Leben so gut sie kann und versucht mit ihrer Familieklar zu kommen.

 

ESAS NO SON PENAS (Ekuador) von Anahí Hoeneisen und Daniel Andrade.

Auf der Suche nach Geborgenheit trifft sich eine Gruppe Schulfreundinnen nach vielen Jahren wieder.

 

FAMILIA TORTUGA (Mexiko) von Rubén Imaz.

Kurzvor einem wichtigen Datum wird eine zerfallende Familie nur noch vondem Onkel zusammengehalten, einem besonderen Mann, der sich um seinenverwitweten Schwager und dessen Kinder kümmert.

 

LA PUNTA DEL DIABLO (Argentinien) von Marcelo Paván.

Eineunerwartete Nachricht verändert vollständig das Leben einesGehirnchirurgen aus Buenos Aires. Er findet sich plötzlich an einemeinsamen Ort in Uruguay wieder, wo man nach Haien fischt.

 

RABIA (Chile) von Oscar Cárdenas.

DieArbeitssuche einer jungen Sekretärin ist oft eine Vollzeitbeschäftigungund kann, sowohl in Chile als auch irgendwo anders auf der Welt, zuundenkbaren Situationen führen.

 

Weitere Informationen unter www.cineenconstruccion.com


[Zurück]

  gefördert von:
klfslogo_sw_mit_schrift