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TORO von Martín Hawie

Auf der Berlinale lief auch TORO von Martin Hawie.

Der Peruanische Regisseur lebt aktuell in Köln, wo er an der Kunsthochschule für Medien als Postgraduierter mit Schwerpunkt Drehbuch und Spielfilmregie studiert. Sein Vordiplomprojekt CAMILLE wurde 2013 auf den Internationalen Hofer Filmtagen für den Förderpreis Neues Deutsches Kino nominiert und auf dem International Film Festival Mexico mit dem Preis Best Student Award ausgezeichnet. TORO ist sein Diplomfilm.

 

Eine ungleiche Freundschaft. Toro (25) ist ebenso diszipliniert wie verschlossen. Victor (29) dagegen ist ein leichtsinniger Träumer, der mehr oder weniger haltlos durchs Leben schliddert. Beide verdienen ihr Geld in der Prostitution. Toro bedient Frauen, Victor Männer. Toro, der eigentlich Piotr heißt,hat klare Ziele. Er will in Polen eine Boxschule aufziehen. Bald wird er genügend Geld zusammen haben. Mitnehmen will er nichts, nur Victor, um mit ihm zusammen einen Neuanfang zu wagen. Victor hat keine Zeit für Zukunftspläne. Er ist auf der Flucht vor seiner Sucht und vor den vielen Leuten, denen er Geld schuldet.  Es ist eine fragile und gefährliche  Beziehung zwischen den beiden. Kann es überhaupt ein Happy End geben? 


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