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Alfred Bauer Preis und Teddy-Award für argentinische Produktionen

DasRegiedebut von Rodrigo Moreno, EL CUSTODIO - DER SCHATTEN, ist eine derzwei argentinischen Produktionen, die auf der diesjährigen Berlinalegeehrt wurden. Er erhielt den Alfred Bauer Preis. Der anderenProduktion, EL DIA QUE MORÍ -  DER TAG, AN DEM ICH STARB vonMaryam Keshavarz, wurde der Teddy-Award für den besten Kurzfilmverliehen und sie wurde von der Jury lobend erwähnt.

 

ELCUSTODIO - DER SCHATTEN handelt vom Leben des Leibwächters Rubén,wessen Aufgabe es ist, den Minister für Planung zu bewachen. Durch dasalltägliche Beobachten seines Schutzbefohlenen verliert Rubén mehr undmehr seine eigene Privatsphäre und Persönlichkeit. Er lebt zwaralleine, ist aber selbst dort wegen seiner Familie nicht derMittelpunkt seines eigenen Lebens. Es ist klar, dass nur eineverzweifelte Tat diesen Teufelskreis durchbrechen kann.

 

RodrigoMoreno, welcher Regie und Drehbuch an Universidad del Cine in BuenosAires unterrichtet, feierte mit diesem Film sein Debut alsSoloregisseur. Die Auszeichnung mit dem Alfred Bauer Preis war für ihnlaut eigenen Angaben ein Geschenk. Der Alfred Bauer Preis wird an Filmevergeben, welche neue Perspektiven in der Filmkunst eröffnen. DemDrehbuch war bereits 2005 der Sundance / NHK International FilmmakersAward für Lateinamerika verliehen worden.

 

ImKurzfilm EL DIA QUE MORÍ -  DER TAG, AN DEM ICH STARB wird dieGeschichte eines Mädchens erzählt, das an einem langen Sommertag inArgetinien zusammen mit ihrem Bruder und einer Freundin zum ersten malwahre Liebe und Liebeskummer erlebt.

 

MaryamKeshavarz war ursprünglich vergleichende Literaturwissenschaftlerin,und bekam erst dank ihres Experimentalfilms SANCTUARY (2001) einForschungsstipendium, um Filmregie in New York zu studieren. DieRegiesseurin mit iranischen und nordamerikanischen Wurzeln, bereitetzur Zeit in Buenos Aires ihren ersten Spielfilm vor. Die Teddy-Awardsgehen an Filme, die in einem schwul-lesbischen Kontext stehen. Siegehörten zwar lange Zeit der Subkultur des Festivals an, sind nunjedoch schon ein festes Bestandteil der Berlinale.


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