Die Verbindung des im April verstorbenen Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez zum Kino sind vielfältig und komplex. So schrieb er vor allem Mitte der 1960er Jahre zahlreiche Drehbücher, später arbeitete auch als Dozent an der "Escuela Internacional de Cine y Televisión" in Havanna. Natürlich wurden auch viele seiner Erzählungen und Romane verfilmt. Das Instituto Cervantes in Berlin zeigt am 14. und 21. Juli zwei dieser Adaptationen durch Arturo Ripstein aus Mexiko.
14.7., 10 h, Babylon (Berlin), TIEMPO DE MORIR, MEX 1966, D: Arturo Ripstein, Drehbuch: Gabriel García Márquez, Carlos Fuentes
http://berlin.cervantes.es/FichasCultura/Ficha96142_57_1.htm
21.7., 20 h, Babylon (Berlin), EL CORONEL NO TIENE QUIEN LE ESCRIBA, MEX/E/F 1999, D: Arturo Ripstein, mit Fernando Luján, Marisa Paredes, Salma Hayek
http://berlin.cervantes.es/FichasCultura/Ficha96143_57_1.htm
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