„Junge Talente und etablierte Filmkünstler präsentieren Filme, bei denen sich oft Realität und Fiktion verblüffend ähneln. Weltweit erlebt das Independent Cinema, die unabhängigen Filmproduktionen, einen Aufschwung. Schnell und turbulent: Das Leben ist hart aber unfair – macht aber trotzdem Spaß." Dies sind die Worte mit denen Festivaldirektor Dieter Kosslick das Wettbewerbsprogramm der Berlinale kürzlich vorstellte. Dieses Jahr präsentieren sich Filme aus Belgien, Bosnien und Herzegowina, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Hongkong/China, Iran, Kanada, Kasachstan, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Republik Korea, Rumänien, Russische Föderation, Schweiz, Slowenien, Spanien, Südafrika, den USA und aus Chile, um den begehrten Goldenen Bären zu gewinnen.
Der Film, der für die Fans des lateinamerikanischen Kinos interessant ist, ist GLORIA, eine chilenisch-spanische Koproduktion vom Regisseur Sebastián Lelio (LA SAGRADA FAMILIA). In den Hauptrollen spielen Paulina García und Sergio Hernández.
In Kürze gibt es weitere Informationen zum Film auf kinolatino.de
Quelle: berlinale.de
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