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LOS VIAJES DEL VIENTO

Bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes wurde in der Reihe "Un certain regard" der kolumbianische Spielfilm LOS VIAJES DEL VIENTO gezeigt - und erhielt viel Applaus.

Die Geschichte mutet an eine Erzählung von Gabriel García Márquez an: 

Ignacio Carillo hat lange Jahre auf Reisen verbracht. Er zog von Dorf zu Dorf, überlieferte und sammelte Lieder und spielte sie auf seinem legendären Akkordeon vor. Es heisst, das Instrument sei verflucht, weil es einst im Besitz des Teufels persönlich gewesen sei. Wie dem auch sei: Als er älter wurde, heiratete er und beendete sein Nomadenleben. Nach dem plötzlich Tod seiner Frau beschließt er noch ein letztes Mal auf Reisen zu gehen. Er will das Akkordeon zu seinem Lehrer und Mentor zurückbringen, von dem er es einst bekommen hat. Auf der Reise wird er von dem jungen Fermín begleitet, dessen Traum es ist, ein "juglar" wie Ignacio zu werden. Auf dem langen Weg von Majagual, Sucre bis Taroa versucht Ignacio seinen unfreiwilligen Schüler von seinem Traum abzubringen. Sein eigenes Leben ist schließlich unerfüllt geblieben und stets von Einsamkeit und Traurigkeit begleitet gewesen. Aber das Schicksal für Ignacio und Fermín andere Pläne....

 


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